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Verschiedene Fachleute, Psychologen und Pädagogen, aber auch Ingenieure und eine Architektin, beleuchten in ihren Aufsätzen unter unterschiedlichen Aspekten, was unter altersgerechtem Wohnen zu verstehen ist, und konstatieren dabei eine Diskrepanz zwischen Bedarf und konventionellem Angebot. Verschiedene Alternativen, wie die Anpassung des bestehenden Wohnraums an die Bedürfnisstruktur Älterer durch Umbaumaßnahmen, das Service-Wohnen, die Heimunterbringung oder das Leben in der Seniorenfamilie auf Selbsthilfebasis, werden vorgestellt. Wichtig für in der Altenarbeit Tätige, aber auch für Stadtplaner und Architekten und nicht zuletzt für die Betroffenen selbst und alle diejenigen, die sich angemessen vorbereiten wollen. Äußerlich leider wenig attraktiv aufgemacht. (2) (LK/WIT: von Grote)