Libero, L. de: Tradition in Zeiten der Transformation
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 1, S. 156
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 1, S. 156
ISSN: 0028-3320
In: Schriftenreihe des Instituts für Nachhaltige Unternehmens- und Regionalentwicklung Eberswalde e.V. Bd. 1
In: Rundfunk und Fernsehen
In: Sonderheft 1
In: Taschen-Gesetzsammlung 99
In: Das Luftverkehrsgesetz vom 1. August 1922 [Hauptband]
In: Personal relationships, Band 22, Heft 3, S. 476-501
ISSN: 1475-6811
AbstractAlthough social scientists have generally assumed that people's standards for a spouse shape their marital behavior, systematic investigations of the role of mate standards in partnering have been rare. Using survey data collected from 471 unmarried individuals and their peer informants, this study used a novel, residual‐based approach to quantify the attainability (rather than the absolute stringency) of people's standards for a spouse. Regression analyses using this index of unrealistic criteria revealed that holding less realistic standards for a marriage partner was associated with several indicators of a propensity to delay or forgo marriage, including greater difficulty establishing high‐quality romantic relationships, lower expectations to marry one's current partner, and lower levels of psychological and behavioral investment in marrying.
In: Internationales Handelsrecht, Band 0, Heft 4
ISSN: 2193-9527
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 1, S. 101-102
ISSN: 0028-3320
In: EuropaDialoge: Zeitschrift für europäische Politik und Dialog, Band 1, Heft 1, S. 18-24
ISSN: 0943-9722
Der Aufsatz gibt einen historischen Überblick über das Kulturschaffen der drei baltischen Völker zwischen 1918 und heute und widmet sich auf dem Hintergrund der reichen kulturellen Traditionen, vor allem des Liedguts, der Dichtkunst sowie der lettischen und litauischen Folklore, der Rolle der Intelligenz. Der Unabhängigkeitsperiode zwischen 1918 und 1940, in der Kunst, Kultur, Pluralismus und Meinungsfreiheit einen gewaltigen Aufschwung erfuhren, folgte 1940 die Besetzung des Baltikums durch die Rote Armee und 1941 durch die deutsche Wehrmacht. Intellektuelle, Beamte und Regierungsvertreter wurden Opfer einer gezielten Eliminierung der baltischen Elite, ein Grund weshalb zum Zeitpunkt der Wiedererringung der Unabhängigkeit der Verlust an soziokultureller Substanz so enorm war und bis heute noch spürbar ist. Während der Zeit der Unterordnung durch das Sowjetsystem erfolgte zum Teil eine Vernichtung geistiger und kultureller Werte und die Verdrängung der Nationalsprachen. In dieser Zeit waren die Schriftsteller ein wichtiges Sprachrohr für die Artikulierung des Widerstandes. Die Zeit des Neubeginns ist bestimmt durch eine Reihe sozialer Probleme wie Arbeitslosigkeit, Versorgungsengpässe, Inflation und Kriminalität, die zu einer Verunsicherung der Kunstschaffenden und zu einer notwendigen Neubestimmung geführt haben. Trotz aller Schwierigkeiten und Krisen kann man jedoch eine Wiederbelebung der reichen Kulturtraditionen, auch ausgelöst durch den Wegfall künstlicher Grenzen, innerhalb kürzester Zeit erwarten. (ICE)
In: Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung 394
In: Journal of political & military sociology, Band 20, Heft 2, S. 289-304
ISSN: 0047-2697
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 71, Heft 2
ISSN: 1613-0650
In: Die Arbeitslehre - Arbeiten + lernen: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 8, Heft 48
ISSN: 0176-3717
In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 25-27