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Entscheidung des Gewissens: Kriegsdienstverweigerer heute
In: Kleine Bibliothek, 15
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Piaffen und Pirouetten: die geschäftige Stagnation der europäischen Sicherheitspolitik
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 11, Heft 4, S. 449-457
ISSN: 1866-2188
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Der Streit um Einsätze der Bundeswehr im Inland
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 66, Heft 7, S. 13-15
ISSN: 2193-746X
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Partisanen jenseits von Staatlichkeit
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 64, Heft 9, S. 13-15
ISSN: 2193-746X
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Veränderungen der internationalen Sicherheitslandschaft: Konsequenzen für Bundeswehr und Gesellschaft
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 62, Heft 7-8, S. 51-53
ISSN: 0177-6738
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Carl Schmitt und die Gemütlichkeit des Juste Milieu: Ein asymmetrischer Sinn-Krieg
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 3, Heft 3, S. 125-135
ISSN: 2196-7962
Helmut Bock, Freiheit - ohne Gleichheit?
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 26, S. 305-308
ISSN: 0938-0256
Afghanistan-Schock: über die deutschen Schwierigkeiten mit einer kognitiven Lücke in der Sicherheitspolitik
In: Geheimdienste, Diplomatie, Krieg: das Räderwerk der internationalen Beziehungen ; Festschrift zum 65. Geburtstag von Wolfgang Krieger, S. 277-292
Der Beitrag betrachtet die deutschen Außen- und Sicherheitspolitik am Beispiel des Afghanistan-Einsatzes. Der Beitrag untersucht das außen- und sicherheitspolitische Verhalten der Bundesregierungen nach 1990. Dabei geht es dem Autor um die Schwierigkeiten bei der Einordnung der Streitkräfte in das Arsenal der Instrumente von Außen- und Sicherheitspolitik, also um das, was Klaus Naumann die "Politikbedürftigkeit des Militärischen" genannt hat. Der Beitrag beschreibt zunächst die Entwicklung und Veränderungen in den sicherheitspolitischen Vorstellungen vor und nach den 1990er Jahren: Zwischen 1949 und 1990 ist die Vorstellung, Streitkräfte besser nicht als ein normales Instrument der Politik zu betrachten, zum festen Bestandteil der politischen Kultur in der Bundesrepublik Deutschland geworden. Am Ende des Ost-West-Konflikts und im Vorfeld der deutschen Vereinigung war die Bundesregierung mit der Aufgabe konfrontiert, politisches Misstrauen und Befürchtungen der Nachbarstaaten bezüglich eines wiedererstarkenden Deutschlands zu zerstreuen. Der Beitrag skizziert die zunehmende Popularität des Konzepts der humanitären Intervention und die bundesdeutsche Haltung dazu. Es folgt ein Blick auf die Wahrnehmung der Militäreinsätze in der Öffentlichkeit, bevor der Beitrag schließlich den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ausführlich analysiert. Der Beitrag kommt zu dem Schluss, dass Deutschland auf die harte Weise lernen musste, dass eine "Intervention light" nicht geht. (ICA2)
Meinung. Politische Grenzen: Ein Plädoyer
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 1, Heft 4, S. 6-13
ISSN: 2196-7962
Claus Leggewie, Der Kampf um die europäische Erinnerung
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 24
ISSN: 0938-0256
Defizite politischer Führungskraft und die Schwierigkeiten ihrer Überwindung: von der Notwendigkeit politischer Entscheidungsfindung
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 4, Heft 1, S. 23-29
ISSN: 1865-4789
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Heinrich Oberreuter, Wendezeiten
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 23
ISSN: 0938-0256