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13 Ergebnisse
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In: Braunschweiger Arbeiten 1983,6
In: Geflüchtete in Deutschland, S. 215-223
In: Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule, S. 141-157
In: Forschungsberichte des BIS Bd. 3
In: Forschungsberichte des BIS Band 3
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 86, Heft 2, S. 179-191
ISSN: 0012-0731
Die Autorin zeigt, daß die empirische Basis für die sehr zahlreichen feministisch orientierten wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Publikationen zur schulischen Situation von Mädchen in der koeduktiven Schule schmal und fraglich ist. Sie geht den Gründen für die unkritische und verbreitete Rezeption dieser eher dürftigen Forschungsergebnisse nach und zieht Folgerungen für die weitere Forschung. (IAB)
In: Forschungsberichte des BIS 3
In: Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Band 8
Gewalt ist ein aktueller Gegenstand der Erziehungswissenschaft und stellt zugleich ein bedeutsames Thema der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung dar. Die Autor innen des Bandes beleuchten die Verknüpfungen von Gewalt und Geschlecht in diversen sozialen, politischen und pädagogischen Kontexten sowie (sozial-)pädagogischen Handlungsfeldern. Ihre Schwerpunkte liegen auf den unterschiedlichen Ausformungen von Gewalt und auf den Funktionen von Gewalt zur Aufrechterhaltung des hierarchischen heteronormativen Systems der Zweigeschlechtlichkeit. Dabei zeigen die Beiträge, dass die Verbindung von praktischer Arbeit und theoretischer Analyse, die die erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung seit ihren Anfängen auszeichnet, nach wie vor vorhanden ist. Deutlich wird die Bandbreite der Perspektiven, die nicht nur unterschiedlich sind, sondern durchaus kontrovers. (Rückseite Buchumschlag)
In: Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft Für Erziehungswissenschaft (DGfE) Ser. v.6
Cover -- Migration, Geschlecht und Religion. Praktiken der Differenzierung -- Inhalt -- Einleitung -- Theorien und Diskurse -- "Pflege mit Herz" - Zur diskursiven Sichtbarkeit migrantischer Hausarbeiterinnen im Kontext der Hausarbeitsdebatte (CHRISTIANE BOMERT) -- Kritisches Grenzdenken mit der New Mestiza als Figur des Deterritorialen (MADELEINE SCHERRER) -- Pädagogische Konstruktionen -- Bilder von Männlichkeit und Weiblichkeit im Kontext religionsbezogener Wahrnehmung: Zuschreibungen durch Lehrkräfte (CHRISTINE FREITAG, IMKE VON BARGEN) -- Geschlechtsbezogene Muster des Umgangs mit(bildungspolitischen) Erwartungen an Lehrer*innen mit Migrationshintergrund (WIEBKE WABURG, JOSEF STRASSER) -- Reflektieren über Differenzen? Migrations- und Geschlechterdiskurse im Sprechen pädagogischer Fachkräfte über Kinder und Eltern (CHRISTINE THON) -- Handlungsräume von Subjekten -- "Ich fühlte mich nicht so als Schweizer Kind" - Migration und Geschlechtin der lebensgeschichtlichen Erzählung eines Schwarzen deutschen 'Besatzungskindes' (RAFAELA SCHMID, ELKE KLEINAU) -- Migration und Geschlecht: Strukturelle Überlegungen und empirische Befunde zu geschlechtlich strukturierten Leistungsanforderungen und -orientierungen (SABINE KLINGER, REGINA MIKULA) -- "Obwohl ich alles geopfert habe …" - Religion, Geschlecht und agency in Biografien von Frauen türkischer Herkunft mit depressiven Beschwerden (SINA MOTZEK-ÖZ) -- Im Dazwischen - Differenzkonstruktionender Europa-Reisen den Maipina de la Barra (LILLI RIETTIENS) -- Verzeichnis der Autor*innen.
Männliche Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen werden gegenwärtig als Symbol für Innovation und für die Fortschrittlichkeit der Einrichtungen und ihrer Träger wahrgenommen. Ausgehend von diesem Befund erforschen die Autorinnen die pädagogischen und professionellen Orientierungen von Erziehern. Wie verknüpfen sich Professionalität und Geschlechtszugehörigkeit? Wie wird Männlichkeit in der Kita inszeniert?
Das Buch befasst sich mit der Frage, welche Impulse für Erziehung, Bildung, Sozialisation und Sorge von den beiden Frauenbewegungen ausgegangen sind, explizit oder als implizite Anregungen. Wie haben Erziehungswissenschaft und Pädagogik die Impulse aufgenommen und was ist in diesem Prozess aus ihnen geworden? Wie haben sich Inhalte und Intentionen verändert und was ist dabei verloren gegangen? Unter dieser Fragestellung werden in vierzehn Kapiteln pädagogische Themenfelder und pädagogisch-politische Praxen der Frauenbewegungen - der "ersten" Ende des 19. Jahrhunderts und der "zweiten" seit den 1970er Jahren - vorgestellt und diskutiert.
In: Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Band 6