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Unterwegs zur Familie Speer: Begegnungen, Gespräche, Interviews
In einem Begleitband zu "Speer und er" seiner Filmbiografie des Generalbauinspektors und Rüstungsministers, hat Breloer Interviews mit Familienangehörigen, Zeitzeugen und Experten gesammelt, die Speer nahe standen, zu seinem engeren Kreis gehörten oder zu wesentlichen Fragen Antworten geben konnten. Auch das ist ein Band von 600 Seiten geworden, obwohl eine Menge Dokumente, Gesprächsniederschriften oder Stellungnahmen nur stark verkürzt aufgenommen werden konnten. Breloer wollte den Leser der Textbände und Zuschauer der Filme teilhaben lassen an den Erfahrungen, die er auf seiner Reise zu Speer und zur Familie Speer gemacht hat: dass sich nämlich das Bild Speers im Verlauf der Gespräche und der Lektüre der Unmengen von Akten und Dokumenten verfinstert habe. In der Tat: Dieser Speer ist ein anderer als der, zu dem er selbst sich bis zuletzt stilisiert hat. Die beiden Bände gehören zusammen und sollten zusammen angeboten werden. (2)
Geheime Welten: deutsche Tagebücher aus den Jahren 1939 bis 1947
In: Die andere Bibliothek 178
Albert Speer: das Ende eines Mythos ; aktualisiertes Vorwort "Albert Speer und die geniale Manipulation der Geschichte"
In: Ein Buch der Netzeitung
Speer und er: Hitlers Architekt und Rüstungsminister
Der schön gedruckte, mit schwarz-weißen Originalfotos der Zeit und farbigen Standfotos aus dem Spielfilm der 3-teiligen TV-Biografie (ARD ab 9. Mai 2005) reichlich ausgestattete Band beruht weitgehend auf den Drehbüchern, die aber, weil ein Buch nicht ein Film sein kann, neu arrangiert, thematisch vertieft und verdichtet wurden, wobei Breloer nicht in Gefahr kam, der Faszination des fast magischen Egozentrikers Speer zu erliegen. Neben oder zusammen mit dem Interview-Band breit anzubieten, als historische Biografie.