Richtungweisender Wandel in Namibia
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 50, Heft 6, S. 41-46
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 50, Heft 6, S. 41-46
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik, Band 50, S. 41-46
Examines political and economic conditions in independent Namibia; land reform, business climate, taxation, labor productivity, and other issues; since 1990.
In: Die internationale Politik, Band 1991/92, S. 121-132
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In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 42, Heft 4, S. [595]-633
ISSN: 0042-5702
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In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 42, Heft 4, S. 595-633
In dem hier vorgelegten Beitrag werden die Verhandlungen über die Freihandelszone in dem für die Beratungen zentralen Maudling-Ausschuß dargestellt. Herausgearbeitet werden die Übereinstimmungen, Meinungsverschiedenheiten und Unvereinbarkeiten unter den beteiligten Staaten in der Auseinandersetzung über die wirtschaftlichen Fragen sowie die Rolle der Bundesrepublik und die Bonner Vermittlungsversuche. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob über die wirtschaftlichen Differenzen hinaus politische Gründe für das Scheitern des Freihandelszonen-Plans verantwortlich waren und welchen Stellenwert wirtschaftspolitische Überlegungen im politischen Kalkül der einzelnen Regierungen Ende der fünfziger Jahre einnahmen. (ICD)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 40, Heft 8, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8/90
ISSN: 0479-611X
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 23, Heft 3, S. 360-361
ISSN: 0506-7286
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
"Die Namibia-Frage wurde in Bonn zunächst den ausgezeichneten wirtschaftlichen Beziehungen zur Republik Süafrika untergeordnet, obwohl die Bundesrepublik aufgrund ihrer historischen Verbindungen und der in Namibia lebenden deutschen Staatsbürger eine besondere Verantwortung für Namibia hat. Mit Aufnahme in die Vereinten Nationen konnte sich die Bundesregierung dem internationalen Disput um die Unabhängigkeit Namibias nicht länger entziehen. Der hohe Stellenwert, den Namibia in den siebziger Jahren in der Bonner Außenpolitik einnahm, fand seinen Niederschlag im Engagement von Außenminister Genscher innerhalb der Namibia-Initiative. Sein Entschluß ließ erst nach, als mit der Reagan-Administration in den USA eine Pretoria wohlgesinnte Regierung an die Macht kam. Der Dialog mit der SWAPO im Hinblick auf einen friedlichen Wandel im südlichen Afrika und auf künftige Beziehungen zu einem unabhängigen Namibia hatte für ihn Priorität, rechnete er doch damit, daß sie aus Wahlen als entscheidende Kraft hervorgehen werde. Eine Einschätzung, die sich im November 1989 bestätigte. Diese Haltung wurde von den GRÜNEN und einer Mehrheit in FDP und SPD geteilt. Der größte Teil der CDU/CSU favorisierte die von Pretoria geförderte Demokratische Turnhallen-Allianz. Ende 1989 herrscht in Bonn Einigkeit darüber, daß ein unabhängiges Namibia Schwerpunkt deutscher Entwicklungshilfe sein soll." (Autorenreferat)
In: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. / Deutschlands neue Außenpolitik
Main description: Mit der neuen Verantwortung, die der Bundesrepublik Deutschland durch die jüngsten Veränderungen in Europa zufällt, ist ein grundlegendes Überdenken der deutschen Außenpolitik notwendig geworden. Im ersten Band dieses längerfristig angelegten Projektes prüfen führende deutsche Wissenschaftler, welche Veränderungen für die Neubestimmung der Ziele und Methoden der deutschen Außenpolitik von Bedeutung sind. Aus dem Inhalt: K. Kaiser: Das wiedervereinigte Deutschland in der internationalen Politik Ch. Tomuschat: Die internationale Staatenwelt an der Schwelle des dritten Jahrtausends M. Stürmer: Nationale Interessen - nationale Identität N. Kloten: Die Bundesrepublik als Weltwirtschaftsmacht H.-P. Schwarz: Dilemata deutscher Außenpolitik L. Kühnhardt: Wertgrundlagen der deutschen Außenpolitik H. Haftendorn: Gulliver in der Mitte Europas: Internationale Verflechtung und nationale Handlungsmöglichkeiten U. Nerlich: Deutsche Sicherheitspolitik unter gewandelten Rahmenbedingungen
In: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. / Deutschlands neue Außenpolitik
Main description: Aus dem Inhalt: Eine neue internationale Umwelt: Veränderungstendenzen im internationalen System. Hanns W. Maull: Internationale Staatenwelt und internationales System. Reinhard Rode: Weltwirtschaft im Umbruch. Gabriele Brenke: Entwicklung und Unterentwicklung: Was wird aus der dritten Welt? Bassam Tibi: Religiöser Fundamentalismus und Außenpolitik. Regionale Herausforderungen Rüdiger Machetzki: Ostasiens Herausforderung. Roland Freudenstein: Die neuen Demokratien in Mittel- und Osteuropa und die Europäische Union. Alexander Rahr: Rußland in Europa. Klaus Becher: Ethnische Konflikte auf dem Balkan. Gudrun Krämer: Herausforderungen im Nahen und Mittleren Osten und in Nordafrika. Konfliktfelder. Steffen Angenendt: Migration. Harald Müller: Rüstungs- und Zerstörungspotentiale als Herausforderung der internationalen Politik. Hans-Georg Wieck: Transnationale Gefährdungen der internationalen Sicherheit. Hans-Joachim Schellnhuber/Detlef Sprinz: Umweltgefährdungen und internationale Sicherheit.
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In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik, 72
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In: Deutschlands neue Außenpolitik, Bd. 2
In: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik / Reihe internationale Politik und Wirtschaft, Bd. 61
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