Direkte Demokratie und Kommunikation: Studien zu kommunalen Bürgerentscheiden und Einwohneranträgen
In: Politik gestalten - Kommunikation, Deliberation und Partizipation bei politisch relevanten Projekten
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In: Politik gestalten - Kommunikation, Deliberation und Partizipation bei politisch relevanten Projekten
In: Politik gestalten - Kommunikation, Deliberation und Partizipation bei politisch relevanten Projekten
Dialogorientierte Kommunikation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Gelingen von Bau- und Infrastrukturprojekten. Sie erhöht die Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Sie stärkt Vertrauen, indem sie Transparenz herstellt. Und kritische Themen können im Dialog gelöst werden. Dies erfordert eine gründliche Analyse, ein strategisches Kommunikationskonzept sowie einen frühzeitigen und ernstgemeinten Dialog mit allen Stakeholdern. Zu diesem Ergebnis kommen umfangreiche Umfragen unter Projektverantwortlichen in Deutschland und in Österreich sowie zahlreiche Einzelfallstudien. Der Inhalt * Vorhabenträger auf dem Weg zu gesellschaftlich tragfähigen Lösungen. Dialogorientierte Kommunikation bei Bau- und Infrastrukturprojekten * Baustellenbeirat und Baggerballett. Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung in der Ausführungsphase von Bauprojekten * Kommunikationsmanagement bei Bau- und Infrastrukturprojekten. Erfolgsfaktoren am Beispiel des ThyssenKrupp Testturms in Rottweil * Dialogorientierte Baukommunikation. Erfolgsfaktoren am Beispiel des Prüf- und Technologiezentrums der Daimler AG in Immendingen * Atomausstieg 2022. Konflikte beim Rückbau von Kernkraftwerken in Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein
In: Politik gestalten - Kommunikation, Deliberation und Partizipation bei politisch relevanten Projekten
Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Autoren -- 1 Partizipative Landesgesetzgebung. Nutzung und Wirkung informeller Beteiligungsverfahren in Baden-Württemberg -- 1 Einleitung -- 2 Das Studien-Design -- 3 Integration partizipativer Elemente in die repräsentative Demokratie -- 3.1 Formaler Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens -- 3.2 Partizipative Gesetzgebung -- 3.3 Die sechs untersuchten Fälle -- 3.3.1 Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz -- 3.3.2 Nachbarrechtsgesetz -- 3.3.3 Erneuerbare-Wärme-Gesetz -- 3.3.4 Hochschulrechtsänderungsgesetz -- 3.3.5 Nationalpark Schwarzwald -- 3.3.6 Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept -- 4 Ergebnisse -- 4.1 Teilnahme an Beteiligungsverfahren, Qualität der Kommentare -- 4.2 Die Sicht der Exekutive auf Beteiligungsverfahren -- 4.3 Die Sicht der Legislative auf die Beteiligungsverfahren -- 4.3.1 Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz -- 4.3.2 Nachbarrechtsgesetz -- 4.3.3 Erneuerbare-Wärme-Gesetz -- 4.3.4 Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) -- 4.3.5 Hochschulrechtsänderungsgesetz -- 4.3.6 Nationalpark Schwarzwald -- 5 Fazit: Bewertung und Empfehlungen -- Literaturverzeichnis -- 2 Das Beteiligungsportal des Landes Baden-Württemberg. Eine Analyse der Nutzerfreundlichkeit -- 1 Einleitung -- 2 Politische Partizipation - online und Face-to-Face -- 2.1 Partizipationsformen -- 2.2 Eigenschaften der Online-Partizipation -- 3 Das Beteiligungsportal des Landes Baden- Württemberg -- 3.1 Geschichte und Ziele des Beteiligungsportals -- 3.2 Aufbau und Inhalte des Beteiligungsportals -- 4 Usability -- 4.1 Bedeutung von Usability -- 4.2 Allgemeine Anforderungen an Usability -- 4.3 Usability-Engineering: Die Stellschrauben einer guten Usability -- 4.4 Partizipative Gesetzgebung, das Beteiligungsportal und dessen Usability im Zusammenhang -- 5 Das Studien-Design -- 5.1 Nutzerstudie -- 5.1.1 Eyetracking -- 5.1.2 Thinking Aloud.
In: Veröffentlichung des Arbeitskreises ""Wahlen und politische Einstellungen"" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)
Die Bundestagswahl 2005 war in vielerlei Hinsicht besonders. Die vorgezogenen Neuwahlen stellten die Wahlkampfführung der Parteien vor ungewohnte Aufgaben. In kurzer Zeit musste die SPD eine Strategie entwickeln, den scheinbar uneinholbaren Vorsprung von Schwarz-Gelb wieder wettzumachen. Die Union musste sich zwischen einem offensiven Oppositionswahlkampf und einem im Zuge der Siegesgewissheit gouvernementalen Wahlkampf entscheiden. Besonders war auch die erstmalige Kandidatur einer Frau - verbunden mit der Frage, ob die Deutschen reif seien für eine Kanzlerin. Besonders waren schließlich die
In: Veröffentlichung des Arbeitskreises "Wahlen und Politische Einstellungen" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) 8
Welche Bedeutung haben Religion, Bildung, Klassenzugehörigkeit heute noch für politische Einstellungen und für politisches Verhalten? Die Beiträge in diesem Band untersuchen u.a., ob an die Stelle einer politisierten Sozialstruktur inzwischen Individualisierung und Fragmentierung des Politischen getreten sind.
In: Springer eBook Collection
1. Fragestellungen dieser Arbeit -- 2. Repräsentative Demokratie und öffentliche Meinung -- 3. Der Begriff Responsivitlit -- 4. Das Konzept öffentliche Meinung -- 5. Aufbau der Arbeit -- Erster Teil: Der Forschungsstand -- 1. Die Operationalisierung der öffentlichen Meinung und des politischen Handelns -- 2. Studien auf der Mikro-Ebene -- 3. Studien auf der Makro-Ebene -- 4. Zusammenfassung des Forschungsstandes und Konsequenzen für die eigene Arbeit -- Zweiter Teil: Die empirische Analyse öffentlicher Meinung und parlamentarischer Handlungen in der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1990 -- 1. Erweiterungen und Modifikationen des Ansatzes von Page und Shapiro -- 2. Öffentliche Meinung im Wandel -- 3. Die parlamentarischen Handlungen im Deutschen Bundestag -- 4. Der Zusammenhang zwischen öffentlicher Meinung und parlamentarischem Handeln im Deutschen Bundestag -- Dritter Teil: Zusammenfassung und Diskussion -- 1. Zusammenfassung der Ergebnisse und Einordnung in den Forschungsstand -- 2. Empfehlungen für künftige Responsivitätsforschung -- 3. Die Erweiterung des Untersuchungsgegenstandes -- Literatur.
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 69, Heft 1-2020, S. 33-46
ISSN: 2196-1654
Oft protestieren Menschen gegen Bau- und Infrastrukturprojekte. Ihre Motive sind vielfältig. Gesellschaftlich tragfähige Lösungen sind dennoch möglich. Dazu bedarf es einer dialogorientierten Kommunikation zwischen den Vorhabenträgern, der Bevölkerung, zivilgesellschaftlichen Gruppen, Politik und Verwaltung.
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 22, Heft 6, S. 204-208
ISSN: 2194-4210
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 11, Heft 1, S. 97-118
ISSN: 2196-1395
In: Handbuch Wahlforschung, S. 625-657
In: Handbuch Wahlforschung, S. 625-657
In: Bürger & Staat, Band 63, Heft 3, S. 190-198
ISSN: 0007-3121
In: Stuttgart 21, S. 319-328
In: Stuttgart 21, S. 185-208