Privatisierung setzt Zukunftszeichen
In: Kieler Vorträge N.F., 123
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In: Kieler Vorträge N.F., 123
In: Rissener Rundbrief, Heft 12-1, S. 95-99
World Affairs Online
In: Die Zukunft denken: neue Leitbilder für wirtschaftliches und gesellschaftliches Handeln, S. 94-103
Die Autorin - vormals Präsidentin der Treuhandanstalt - bezieht sich in essayistischer Form auf die Ereignisse und Konsequenzen im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung. In kürzester Zeit ist hier ein "tiefgreifender Entwertungs- und anschließender Neubewertungsprozeß" angelaufen, der als Transformation bezeichnet werde. Die ökonomischen Probleme der Transformation liegen für sie in den sozialen und politischen Auslösefaktoren. Sie skizziert im Überblick Ursachen der "friedlichen Revolution" im Jahr 1989 in der DDR und geht dann auf die Bedeutung des Neuanfangs für die Menschen in den neuen Bundesländern ein. Sie geht ein auf die subjektive Bewertungen der wirtschaftlichen Veränderungen und der Arbeitslosigkeit. Die erste stürmische Phase des Transformationsprozesses mit allen Fehlern und Lernvorgängen sei heute zu Ende. Nur durch das Verständnis dieser Phase des Zusammenwachsens sei es möglich, "mündiger mit den gemeinsamen Fragen umzugehen", so ein Fazit. Sie skizziert abschließend Überlegungen zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands in einem größer werdenden Europa. (rk)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 36, Heft 4, S. 7-11
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 43-44/1994
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 43-44, S. 14-20
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 43/44, S. 14-20
ISSN: 0479-611X
"Im Sommer 1990 wurde die Treuhandanstalt in Berlin durch Beschluß der ersten frei gewählten Volkskammer der damals noch existierenden DDR vorübergehend zum gewaltigsten Unternehmen der Welt. Vier Jahre später ist der größte Teil des übernommenen ehemals volkseigenen Vermögens entstaatlicht, umstrukturiert und privatisiert. Bundestag und Bundesrat haben inzwischen die Auflösung und die Nachfolge der Treuhandanstalt beschlossen. Durch die zügige Privatisierung wurden die Weichen für den Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft, für einen erfolgreichen Aufholprozeß, für zukunftsorientierte Standorte und Beschäftigungsmöglichkeiten in Ostdeutschland gestellt. Die von der Treuhand getätigten Restrukturierungshilfen werden sich langfristig amortisieren. Bereits heute tragen sie zum sozialen Frieden bei." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 43, S. 14-20
ISSN: 0479-611X
"Im Sommer 1990 wurde die Treuhandanstalt in Berlin durch Beschluß der ersten frei gewählten Volkskammer der damals noch existierenden DDR vorübergehend zum gewaltigsten Unternehmen der Welt. Vier Jahre später ist der größte Teil des übernommenen ehemals volkseigenen Vermögens entstaatlicht, umstrukturiert und privatisiert. Bundestag und Bundesrat haben inzwischen die Auflösung und die Nachfolge der Treuhandanstalt beschlossen. Durch die zügige Privatisierung wurden die Weichen für den Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft, für einen erfolgreichen Aufholprozeß, für zukunftsorientierte Standorte und Beschäftigungsmöglichkeiten in Ostdeutschland gestellt. Die von der Treuhand getätigten Restrukturierungshilfen werden sich langfristig amortisieren. Bereits heute tragen sie zum sozialen Frieden bei." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 39, Heft 9, S. 16-17
ISSN: 0342-0671
In: Hanns-Martin-Schleyer-Preis 1992/93
In: Veröffentlichungen der Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung 39
In: Verleihung des Hermann-Ehlers-Preises 1991
In: Schriften der Hermann-Ehlers-Akademie 30