Social insurance as a club: analysis and implications for European social policy
In: ZeS-Arbeitspapier 3/96
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In: ZeS-Arbeitspapier 3/96
In: Die politische Meinung, Band 52, Heft 446, S. 21-24
ISSN: 0032-3446
In: The Geneva risk and insurance review, Band 31, Heft 1, S. 5-9
ISSN: 1554-9658
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 88, Heft 1, S. 77-98
ISSN: 1865-9748
In: Versicherungswissenschaftliche Studien 9
In: Schriften zur Mittelstandsforschung N.F., 67
Lit.
In: Schriften zur Mittelstandsforschung N.F., 43
In: Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 97
Zu den drängendsten Aufgaben der Gesundheitspolitik gehört eine durchgreifende Finanzierungsreform der Gesetzlichen Krankenversicherung. Welche Möglichkeiten einer nachhaltigen Finanzierung des Gesundheitswesens sind in der Diskussion?
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Können Kostendämpfungsgesetze, Budgetierungen, Positivlisten und weitere Regulierungen, das deutsche Gesundheitswesen effizienter gestalten, oder sollten die eingefahrenen Wege in der Gesundheitspolitik verlassen und mehr marktlicher Wettbewerb im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung zugelassen werden? In seinem Beitrag schlägt Prof. Dr. Günter Neubauer, Universität Bundeswehr der München, vor, »sowohl Krankenkassen wie auch Verbände der Leistungserbringer als private Vereinigungen bzw. Unternehmen (zu etablieren). . Es gelte, die staatliche Verantwortung auf eine Rahmenverantwortung zu reduzieren und den Versicherten und Patienten mehr direkte Mitwirkungsmöglichkeit zu eröffnen.« Prof. Dr. Peter Zweifel und Dr. Michael Breuer, Universität Zürich, bemängeln am bestehenden System besonders den Umstand, »dass zahlreiche dieser regulatorischen Eingriffe Folgeregulierungen darstellen, die allein deshalb notwendig werden, weil der Preis als Steuerungsmechanismus im Gesundheitswesen weitgehend außer Kraft gesetzt wurde.« Und auch Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke, TU Berlin und zurzeit University of York, plädiert in seinen Ausführungen für einen allmählichen Systemwandel in der Finanzierung der Krankenversicherung und der Struktur ihrer Träger, der in einem »(Radikal-)Modell einer gesetzlichen Mindestversicherungspflicht für alle mit Wahl- und Wechselmöglichkeiten für den Einzelnen« enden sollte.
BASE
In: MTZ worldwide, Band 80, Heft 9, S. 32-39
ISSN: 2192-9114
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 80, Heft 9, S. 32-41
ISSN: 2192-8843
In: MTZ worldwide, Band 78, Heft 2, S. 40-45
ISSN: 2192-9114
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 78, Heft 2, S. 40-45
ISSN: 2192-8843