Zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt: eine Befragung der Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen des Prüfungsjahres 2001
In: Hochschulplanung 169
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Die beruflichen Werdegänge und der Berufserfolg von Hochschulabsolventinnen und -absolventen sind die Kernthemen der neuen Absolventenstudie aus dem HIS-Institut für Hochschulforschung. Befragt wurden die Absolvent(inn)en des Prüfungsjahrgangs 2000/2001 zehn Jahre nach dem Examen. Berufserfolg lässt sich nicht anhand eines einzelnen Beschäftigungsmerkmals - wie z. B. des Einkommens - feststellen, sondern ist ein mehrdimensionales Konstrukt. Das Forscherteam hat verschiedene Indikatoren für beruflichen Erfolg von Hochschulabsolventinnen und -absolventen untersucht, darunter die Adäquanz der Beschäftigung, die Bruttojahresgehälter, die berufliche Position und die Arbeitszufriedenheit. Befragt wurden rund 4.700 Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2000/2001 zehn Jahre nach dem Studienabschluss. (HoF/Text übernommen) Gliederung: 1. Einleitung. - 2. Rahmenbedingungen für den Berufseinstieg und -verlauf des Absolventenjahrgangs 2000/2001. - 3. Werdegänge der Absolventinnen und Absolventen zehn Jahre nach dem Studienabschluss (3.1 Situation zehn Jahre nach dem Studienabschluss. - 3.2 Erwerbsbeteiligung im Zeitverlauf. - 3.3 Art der Erwerbstätigkeit im Zeitverlauf. - 3.4 Selbständigkeit. - 3.5 Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf. - 3.6 Weiteres Studium. - 3.7 Promotion und Habilitation. - 3.8 Weiterbildung. - 3.9 Elternschaft und Kinderbetreuung). - 4. Typisierung der Erwerbsverläufe von Hochschulabsolvent(inn)en. - 5. Theoretische Betrachtungen zum Berufserfolg von Hochschulabsolvent(inn)en. - 6. Berufserfolg von Hochschulabsolvent(inn)en des Prüfungsjahrgangs 2000/2001. - 7. Entwicklung von beruflichem Erfolg in den ersten zehn Jahren nach dem Studienabschluss
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage nach den Familienorientierungen und den Einstellungen zu Ehe und Familie von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis 30 Jahren. Es versucht zu klären, ob sich die Einstellungen junger Menschen in Bezug auf Ehe, Familie und Partnerschaft geändert haben und welche Argumente für oder gegen eine Eheschließung und Familiengründung aus Sicht der Jugendlichen sprechen. Darüber hinaus wird der Frage nach der Akzeptanz anderer Lebensformen und nach den Rollenvorstellungen nachgegangen.
In: Forum Hochschule 2014,8
Das DZHW-Promoviertenpanel 2014 ist eine Panelstudie des DZHW zu den Karrieren Promovierter. Im Rahmen der Studie wird untersucht, welche Einflüsse die formalen Promotionskontexte und die konkreten Lern- und Entwicklungsbedingungen, die Promovierte während ihrer Promotionsphase vorgefunden haben, auf den beruflichen Übergang nach der Promotion und auf den weiteren Berufsverlauf innerhalb und außerhalb der Wissenschaft ausüben. Die Grundgesamtheit der Befragung umfasst alle Personen, die im Prüfungsjahr 2014 in Deutschland an einer Hochschule mit Promotionsrecht eine Promotion abgeschlossen haben. Die Befragung ist als Vollerhebung angelegt, um eine ausreichend große Fallzahl zu erhalten. Neben Grunddaten für die Bildungsberichterstattung enthält der Datensatz detaillierte Informationen über die Lern- und Entwicklungsbedingungen während der Promotionsphase sowie über die Lebensläufe Promovierter im Anschluss an die Promotion. Darüber hinaus beinhaltet der Datensatz eine Reihe von Persönlichkeitsmerkmalen (Big Five, Selbstwirksamkeit, internale/externale Kontrollüberzeugungen) sowie sozio- und bildungsbiografische Hintergrundinformationen.
Das DZHW-Absolventenpanel 2009 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent(inn)enjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent(inn)enkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2009 handelt es sich um die sechste Absolvent(inn)enkohorte der Studienreihe. Wie bei der Absolvent(inn)enkohorte 2005 ist die Studienphase der Kohorte 2009 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt und die berufliche Einstiegsphase durch die Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent(inn)enkohorten weist die Absolvent(inn)enkohorte 2009 jedoch neben Absolvent(inn)en mit traditionellen Abschlüssen auch eine große Anzahl an Bachelorabsolvent(inn)en auf. Eine methodische Neuerung der Absolvent(inn)enkohorte 2009 ist im Vergleich zu den vorangegangen Kohorten außerdem, dass die zweite Befragungswelle erstmals online durchgeführt wurde. Zudem umfasst die zweite Befragungswelle neben einer Hauptbefragung auch zwei Vertiefungsbefragungen zu den Themen "Promotion" und "regionale Mobilität".
Das DZHW-Promoviertenpanel 2014 ist eine Panelstudie des DZHW zu den Karrieren Promovierter. Im Rahmen der Studie wird untersucht, welche Einflüsse die formalen Promotionskontexte und die konkreten Lern- und Entwicklungsbedingungen, die Promovierte während ihrer Promotionsphase vorgefunden haben, auf den beruflichen Übergang nach der Promotion und auf den weiteren Berufsverlauf innerhalb und außerhalb der Wissenschaft ausüben. Die Grundgesamtheit der Befragung umfasst alle Personen, die im Prüfungsjahr 2014 in Deutschland an einer Hochschule mit Promotionsrecht eine Promotion abgeschlossen haben. Die Befragung ist als Vollerhebung angelegt, um eine ausreichend große Fallzahl zu erhalten. Neben Grunddaten für die Bildungsberichterstattung enthält der Datensatz detaillierte Informationen über die Lern- und Entwicklungsbedingungen während der Promotionsphase sowie über die Lebensläufe Promovierter im Anschluss an die Promotion. Darüber hinaus beinhaltet der Datensatz eine Reihe von Persönlichkeitsmerkmalen (Big Five, Selbstwirksamkeit, internale/externale Kontrollüberzeugungen) sowie sozio- und bildungsbiografische Hintergrundinformationen.
Das DZHW-Absolventenpanel 2005 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent(inn)enjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent(inn)enkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2005 handelt es sich um die fünfte Absolvent(inn)enkohorte der Studienreihe. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent(inn)enkohorten ist die Studienphase der Kohorte 2005 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt. In diesem Zuge wurden nicht nur Absolvent(inn)en traditioneller Studiengänge, sondern erstmalig auch eine nennenswerte Anzahl an Bachelorabsolvent(inn)en befragt, wobei lediglich Absolvent(inn)en aus Fächern berücksichtigt wurden, für die bereits eine größere Absolvent(inn)enzahl vorlag. Zudem ist die berufliche Einstiegs- und Konsolidierungsphase der Kohorte 2005 durch den Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet.
Das DZHW-Absolventenpanel 1997 (ursprünglich HIS-Absolventenpanel 1997) ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet.