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Geopolitik heute: Deutschlands Chance?
Klappentext: Die Geopolitik - die Lehre vom Einfluß des geographischen Raumes auf die Politik eines Staates - hat im 20. Jahrhundert für die Außen- und Sicherheitspolitik der Großmächte zunehmend an Bedeutung gewonnen. Obwohl gerade für Deutschland aufgrund seiner prekren Mittellage in Europa von besonderem Interesse, waren geopolitische Konzepte infolge des Mibrauchs durch den Nationalsozialismus hierzulande lange diskreditiert. So leistet dieses Buch des Wissenschaftlichen Direktors im Amt für Studien der Bundeswehr Pionierarbeit. Es legt die Grundlagen der Geopoltik dar und macht sie für die neue deutsche Auen- und Sicherheitspolitik fruchtbar.
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Libyens Außen- und Sicherheitspolitik: Moamar el Gaddafis Motive und Visionen
In: Militär, Rüstung, Sicherheit 53
Heinz Brill: Libyens Außen- und Sicherheitspolitik. Moammar el Gaddafis Motive und Visionen. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden, 1988. 138 Seiten, 39 Mark
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Geopolitische Räume und Einflusssphären
In: Zeitschrift für Politik, Band 70, Heft 2, S. 216-227
Neuere Studien zum Thema: Raum – Macht – Zeit
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 66, Heft 3, S. 330-346
ISSN: 0044-3360
Reformbestrebungen zur Neuordnung des UNO-Sicherheitsrates: Interessen - Modell - Perspektiven
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 56, Heft 5, S. 576-584
ISSN: 0048-1440
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Globale Migrationsströme der Gegenwart, 2, Sicherheitspolitische Aspekte der Flüchtlingskrise in Europa
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 55, Heft 4, S. 456-467
ISSN: 0048-1440
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Der Ukrainekonflikt: Positionen, Konfliktfelder, Lösungsvorschläge
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 54, Heft 1, S. 22-31
ISSN: 0048-1440
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Globale Migrationsströme der Gegenwart: die neue geopolitische Dimension der Sicherheitspolitik
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 54, Heft 5, S. 604-613
ISSN: 0048-1440
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Neuere Literatur zur geopolitischen Diskussion
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 62, Heft 3, S. 342-356
ISSN: 0044-3360
Neuere Literatur zur geopolitischen Diskussion
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 62, Heft 3, S. 342-356
ISSN: 0044-3360
Geopolitics is the study of space, power and time. This combination of factors is universally recognized among representatives of classical geopolitics. It examines the international power structures of spatial perspective. Geopolitical considerations determine the world the actions of politics and economy, it is in the analysis of the dispute to spheres of influence or the provision of national interest in Central Asia, the Ukraine conflict, in the assessment of Pan-ideas, the new role of Turkey, the development of world population and resources of the Western hemisphere, in the Arctic and Antarctic, on the high seas, the eastward expansion of NATO, the Balkan conflict in the Mediterranean, in the Middle East region, in the South China sea or models for a new world order. Adapted from the source document.
Der Streit um Einflusssphären in Osteuropa: die Ukraine zwischen den Gravitationszentren Russische Föderation und EU/NATO
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 6, S. 692-702
ISSN: 0048-1440
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Geopolitische Aspekte europäischer Sicherheit
In: Europas Sicherheitsarchitektur im Wandel, S. 193-203
"Die vorliegende Studie analysiert die Rolle und Bedeutung der Europäischen Union in den internationalen Beziehungen. Bei diesem Thema steht die Frage im Mittelpunkt, ob die Europäische Union als ein Pol in einer multipolaren Welt in Verbindung mit einer eigenständigen Strategie möglich ist. Die Europäische Union sei, so besagt ihre eigene Sicherheitsstrategie vom Jahr 2003, 'zwangsläufig ein globaler Akteur, sie müsse aber ihre strategischen Ziele aktiver verfolgen' Dabei ist ihr erstes Handlungsfeld der europäische Kontinent, aber auch die Beziehungen mit den anderen Akteuren der Welt müssen zunehmend in die konzeptionellen und strategischen Überlegungen einbezogen werden. Es wird kritisch hinterfragt, inwiefern die EU als Akteur auf globaler Ebene in Teilbereichen als 'Global player' erfolgreich agiert. Die Bewertung der Positionen der einzelnen europäischen Staaten macht deutlich, dass der europäische Einigungsprozess im Hinblick auf die Finalisierung erhebliche Interessenunterschiede aufweist, dies sowohl im Binnen- als auch im Außenverhältnis der EU. Im Binnenverhältnis, was die 'innereuropäische Machtbalance' anbelangt', und im Außenverhältnis stellt sich die Frage, wie die Beziehungen zu anderen Großräumen und Staaten im Rahmen einer multipolaren Weltordnung gestaltet werden sollen. Geopolitische Interessen der EU wurden bisher offiziell nicht definiert. Bestimmt wurde nur die Form, in der diese wahrgenommen werden können. Die EU bildet auch in dieser Hinsicht eine große Herausforderung an die politischen Eliten Europas, den 'Pol' und die 'Interessen' der EU als weltpolitischen Akteur zu orten. Die Europäische Union ist ein Sonderfall bei der Analyse von Akteuren im internationalen System. Sie ist kein Staat, aber auch mehr als eine 'klassische' internationale Organisation. Ihre Grundlage sind zwischenstaatliche Verträge, die aber die Souveränität der vertragsschließenden Staaten erheblich einschränken.' Nach Einschätzung der realen Lage wird der 'Staatenzusammenschluss' in der EU ein Europa der Nationalstaaten sein. Denn die Option 'Staatenbund' weist sowohl bei den Führungsstaaten als auch bei der Mehrheit der EU-Staaten die höhere Akzeptanz aus. Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine überarbeitete und aktualisierte Fassung der Studie 'Geopolitische Motive und Probleme des europäischen Einigungsprozesses'." (Autorenreferat)