Towards a Beautiful New World of Regulation? Glancing in the Crystal Ball
In: EIPASCOPE: bulletin, Heft 2, S. 41-42
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In: EIPASCOPE: bulletin, Heft 2, S. 41-42
In: Inklusives Wachstum für Deutschland 10
Der Begriff "Eigenverantwortung" weckt in der gesundheitspolitischen Reformdiskussion Hoffnungen und Ängste zugleich. Verstecken sich dahinter mehr Wahlfreiheit für Versicherte und positive Steuerungswirkungen für das Gesamtsystem? Oder doch nur eine finanzielle Belastung Einkommensschwacher und Einschränkungen für chronisch Kranke? Gemeinsam mit dem IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (Berlin) und RAND Europe hat die Bertelsmann Stiftung die zentralen Fragen zur Eigenverantwortung im Gesundheitswesen mit einem in Deutschland bislang vernachlässigten Ansatz untersucht: der Szenario-Technik. In einer internationalen Recherche wurden wissenschaftliche Erkenntnisse zusammengetragen und daraus mögliche Zukunftsmodelle entwickelt. Diese Szenarien zeigen Deutschland zehn Jahre nach einer grundlegenden Gesundheitsreform. Einhundert Akteure aus Verbänden und Politik haben sich mit den Szenarien auseinander gesetzt. Der vorliegende Bericht konkretisiert so die unterschiedlichen Facetten des schillernden Begriffs "Eigenverantwortung" und macht sie für deutsche Gesundheitswesen greifbar
In: Zeitschrift für Evaluation: ZfEv, Band 2024, Heft 1, S. 165-169
ISSN: 2699-5506
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 12, Heft 5, S. 239-244
ISSN: 0947-9856
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 12, Heft 5, S. 239-244
ISSN: 0947-9856
In: Soziale Marktwirtschaft: all inclusive? 1
In: Soziale Marktwirtschaft: all inclusive? 4
Der Begriff der Resilienz hat in den letzten Jahren eine hohe Popularität bei der Formulierung wirtschaftspolitischer Zielsetzungen erlangt. Seine nahezu inflationäre Verwendung geht bislang jedoch mit einer fehlenden Präzision einher. Die Autoren behandeln die Herkunft des Resilienzbegriffs, zeigen seine unterschiedliche Verwendung in verschiedenen Disziplinen auf und grenzen ihn von anderen Schlüsselwörtern wie Vulnerabilität, Nachhaltigkeit und Stabilität ab. Der Resilienzbegriff wird in einer für die wirtschaftspolitische Perspektive sinnvollen Weise präzisiert und definiert, sodass er zu einem normativen wirtschaftspolitischen Leitbild werden kann. ; The idea of 'resilience' has in recent years gained a high level of popularity in the formulation of economic policy objectives. The rise in the use of the concept has been accompanied by a lack of precision. Against this background, this article addresses the origin of the resilience concept, illustrates its various usages in different disciplines and distinguishes it from other key words ('vulnerability', 'sustainability', 'stability'). On this basis, the resilience concept is given additional precision and defined in a manner useful for the economic policy perspective. A central conclusion is that the concept of resilience can become a normative economic policy principle if it is not viewed narrowly as a static concept, if it is linked to the societal objectives within the economy which are being studied and if the interplay of different societal levels is taken into account.
BASE
In: Soziale Marktwirtschaft: all inclusive? 3
In: Soziale Marktwirtschaft: all inclusive? 2
In: Soziale Marktwirtschaft: all inclusive? 5