The Politics of Rescuing the World's Financial System: The Federal Reserve as a Global Lender of Last Resort
In: The Korean Journal of International Studies, Band 13, Heft 2, S. 323
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In: The Korean Journal of International Studies, Band 13, Heft 2, S. 323
In: American journal of political science: AJPS, Band 49, Heft 3, S. 479-496
ISSN: 0092-5853
In: International organization, Band 56, Heft 4, S. 861-887
ISSN: 0020-8183
Die Unabhängigkeit der Zentralbank (UdZ) und feste Wechselkurse sind alternativ e Festlegungen der Geldpolitik die sich in ihrer Transparenz unterscheiden. Während die UdZ diffus und schwierig zu überwachen ist, kann ein fester Wechselkurs leicht beobachtet werden. Politische Systeme unterscheiden sich ebenfalls in ihrer Transparenz. Dieser Artikel vertritt die Ansicht, dass die Transparenz geldpolitischer Verpflichtungen und die Transparenz politischer Systeme Substitute sind. Wo politisch Entscheidungen undurchsichtig sind (Autokratien) müssen Regierungen eine Verpflichtung suchen, die transparenter ist als die Regierung selbst (feste Wechselkurse). Die Transparenz der geldpolitischen Festlegung ersetzt die Transparenz des politischen Systems um niedrige Inflation zu schaffen. Wo der politische Prozess transparent ist (Demokratien), kann die formale Festlegung auf eine unabhängige Zentralbank niedrigere Inflation schaffen, weil private Akteure und die politische Opposition frei sind, eine Einflussnahme der Regierung auf die Zentralbank festzustellen und zu bestrafen. Statistische Ergebnisse zeigen, dass (1) Autokratien eher feste Wechselkurs haben als Demokratien und (2) die Unabhängigkeit der Zentralbank die Inflation in Ländern mit hoher politischer Transparenz effektiv begrenzt. (SWP-Jns)
World Affairs Online
In: International organization, Band 53, Heft 1, S. 39-70
ISSN: 0020-8183
In: International organization, Band 52, Heft 2, S. 231-268
ISSN: 0020-8183
der artikel befaßt sich mit den ursprüngen des zentralbankwesens und erklärt die unterschiede der zentralbanken in den verschiedenen ländern. die ursprünge des zentralbankwesens liegen u.a. in der kriegsfinanzierung, wobei die kreditwürdigkeit und die finanzpolitik der kriegsführenden regierung öffentliche güter darstellten, die problematischerweise dem trittbrettfahrerproblem unterlagen. die unterschiede in der ausformung des zentralbankwesens in den einzelnen staaten hängen nach ansicht des autors von dem grad der politischen dezentralisierung ab. länder mit stark dezentralisiertem politischen system beeinflussen dabei die stärke und dauerhaftigkeit ihrer zentralbank im negativen sinne nachhaltiger, als dies zentral organisierte staaten tun. (swp-clv)
World Affairs Online
In: Perspectives on political science, Band 28, Heft 2, S. 96
ISSN: 1045-7097
In: International organization, Band 60, Heft 2, S. 367-399
ISSN: 0020-8183
World Affairs Online
In: Explorations in economic history: EEH, Band 41, Heft 1, S. 48-72
ISSN: 0014-4983
In: American political science review, Band 92, Heft 3, S. 702
ISSN: 0003-0554
In: The journal of politics: JOP, Band 60, Heft 4, S. 1226-1227
ISSN: 0022-3816
In: International organization, Band 56, Heft 4, S. 693-723
ISSN: 0020-8183
In den letzten Jahrzehnten haben Staaten mit unterschiedlichen Modellen geldpolitischer Institutionen experimentiert, wie z.B. alternative Wechselkursregimen oder der Unabhängigkeit der Zentralbank. Politische Ökonomen haben die Rolle dieser Institutionen in erster Linie vor dem Hintergrund des Zeitkonsistenzproblems und der Dilemmata einer offenen Volkswirtschafts analysiert. Diese Arbeit der "ersten Generation" ist jedoch entscheidend begrenzt: sie untersucht diese Institutionen isoliert, d.h. ohne die wechselseitige Beeinflussung hinsichtlich ihrer Kosten und Nutzen zu berücksichtigen. Im Gegensatz hierzu analysieren die Verfasser die Wahl des Wechselkursregimes und des Ausmasses der Unabhängigkeit der Zentralbank gemeinsam und präsentieren so eine "zweite Generation" der Forschung zu den Entstehungsfaktoren geldpolitischer Institutionen. Der Artikel umfasst sowohl ökonomische als auch politische Faktoren zur Erklärung der Wahl von Institutionen und untersucht, wie politische Institutionen, demokratische Prozesse, Parteienwettbewerb und der Druck von Interessengruppen das Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichen und verteilungspolitischen Zielen beeinflussen. (SWP-Jns)
World Affairs Online
In: International organization, Band 62, Heft 1, S. 163-182
ISSN: 0020-8183
World Affairs Online
In: International organization, Band 61, Heft 4, S. 821
ISSN: 0020-8183