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17 Ergebnisse
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In: International arbitration law library 18
In: International arbitration law library 18
In: Berner bankrechtliche Abhandlungen 1
In: Bank- und finanzwirtschaftliche Forschungen 186
Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien muss auch mehr für den Ausgleich der wetterabhängigen Erzeugung aus Wind und Sonne im Stromsystem getan werden. Um den steigenden Anteil schwankender Erzeugung zu integrieren, kommen unter anderem Speicher infrage. Aber auch Maßnahmen auf der Erzeugungs- und auf der Nachfrageseite sowie der regionale Ausgleich über das Stromnetz selbst können zu einer weiteren Flexibilisierung des Energiesystems beitragen. Welche Kombination dieser Flexibilitätsoptionen sich durchsetzt, hängt von ihren Kosten, dem energiewirtschaftlichen Rahmen, aber auch von den Bedürfnissen der Kunden ab. Der Artikel skizziert, wie ein kosteneffizientes Zusammenspiel von Flexibilitätsoptionen auch ohne genaue Kenntnis ihrer zukünftigen Entwicklung möglich wird. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die kontinuierliche Weiterentwicklung des Strommarktdesigns. Der Energiemarkt in seiner heutigen Form ermöglicht bereits in umfangreichem Maße den effizienten Einsatz bestehender Flexibilitätsalternativen. Am Beispiel von Batterien ist jedoch zu sehen, dass Preissignale des Marktes bei einigen Akteuren teilweise von weiteren Umlagen und Entgelten überlagert werden, sodass der Einsatz dieser Flexibilitätsoption derzeit unwirtschaftlich ist. Dies ist eine Erkenntnis, die auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in seinem kürzlich veröffentlichten Weißbuch "Ein Strommarkt für die Energiewende" aufgegriffen hat und das in ersten Ansätzen aufzeigt, wie zukünftig weitere Flexibilitäten erschlossen werden sollen. ; Due to the development of renewable technologies it is also necessary to do more for the balancing of the weather-dependent production from wind and sun in the electricity grid. Storage units are a way to integrate the gradually growing use of fluctuating production. But also measures on the supply and demand side as well as the regional compensation through the electricity grid can contribute to an increased flexibility of the energy system. Which combination of these flexibility options will prevail depends on the costs, the energy-economic frame as well as the needs of consumers. Our contribution outlines how a cost efficient interplay of flexibility options is possible without exactly knowing their future development. A key role hereby is the continuous development of the design of the electricity market. In its current form, the energy market already enables the extensive use of existing flexibility options. Yet, as the example of batteries shows, price signals of the market are partly overlain by allocations and fees, making the use of this flexibility option uneconomic at the moment. This insight is also shared by the Federal Ministry of Economic Affairs and Energy, which just published the white paper "An electricity market for Germany's energy transition" showing first approaches how to develop future flexibilities.
BASE
In: Discussion paper series no. 544
In premium auctions, the highest losing bidder receives a reward from the seller. This paper studies the private value English premium auction (EPA) for different risk attitudes of bidders. We explicitly derive the symmetric equilibrium for bidders with CARA utilities and conduct an experimental study to test the theoretical predictions. In our experiment, subjects are sorted into risk-averse and risk loving groups. We find that revenues in the EPA are significantly higher when bidders are risk loving rather than risk averse. These results are partly consistent with theory and confirm the general view that bidders' risk preferences constitute an important factor that affects bidding behavior and consequently also the seller's expected revenue. However, individual subjects rarely follow the equilibrium strategy and as a result, revenue in our experiment is lower than in the symmetric equilibrium.
In: International and European business law
In: American economic review, Band 101, Heft 2, S. 1029-1040
ISSN: 1944-7981
Reinhard Selten and Thorsten Chmura (2008) recently reported laboratory results for completely mixed 2 X 2 games used to compare Nash equilibrium with four other stationary concepts: quantal response equilibrium, action-sampling equilibrium, payoff-sampling equilibrium, and impulse balance equilibrium. We reanalyze their data, correct some errors, and find that Nash clearly fits worst while the four other concepts perform about equally well. We also report new analysis of other previous experiments that illustrate the importance of the loss aversion hardwired into impulse balance equilibrium: when the other non-Nash concepts are augmented with loss aversion, they outperform impulse balance equilibrium.
Eine polyphone Ästhetik erwächst aus der Dringlichkeit und der Freude, mit verschiedenen Stimmen zu arbeiten und durch heterogene Positionen zu denken, ohne die Differenzen, die der Polyphonie immanent sind, zu neutralisieren. In diesem Sinne möchte das vorliegende Buch den selbstgerechten Autoritätsanspruch der westlichen Ästhetik unterwandern und produktiv verunsichern. Zugleich folgt es dem Begehren nach kollektiven Formen des sinnesbezogenen Denkens und Arbeitens. Seine Beiträge befassen sich mit so unterschiedlichen ästhetischen Dimensionen wie den (post-)kolonialen Implikationen der documenta 14 in Athen, dem Rassismus von Kants Ästhetik, kultureller Aneignung in der Popmusik, Dirty Aesthetics oder dekolonialer Affektivität, wobei auch ko-autor*innenschaftliche und kollektiv gegendisziplinäre Formen des Theoretisierens erprobt werden. Seine besondere Relevanz erweist der Band nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer zunehmend gewaltvollen Aneignung ästhetischer Praktiken und Theorien durch die (Neue) Rechte, der es klar entgegenzutreten gilt. In diesem Sinne impliziert Polyphonie ein politisches Sprechen, das seine Stärke darin findet, sich in seiner Positionierung angreifbar zu machen sowie in seiner ästhetischen Offenheit unabgeschlossen zu bleiben. ; + ID: 571152 + Reihentitel: transversal texts
BASE
Gesellschaftliche, politische und wissenschaftliche Forderungen nach mehr Beteiligung, Zugang und Mitwirkung sind ebenso allgegenwärtig wie spannungsgeladen und durchzogen von Ambivalenzen. Mediale Teilhabe fragt nach den medialen Ermöglichungs- und Austauschprozessen, als deren Effekt Teilhabe/Nicht-Teilhabe entsteht. Entlang der Modalitäten Verschalten, Temporalisieren und Teilhabende Kritik entwickeln die Beiträge einen differenzierten Blick auf Teilhabe im Spannungsfeld von Anspruch und Inanspruchnahme.