Politisierung im Kontext der DDR
In: Psychologie & Gesellschaftskritik Nr. 175/176 = 44. Jahrgang, Heft 3/4 (2020)
58 Ergebnisse
Sortierung:
In: Psychologie & Gesellschaftskritik Nr. 175/176 = 44. Jahrgang, Heft 3/4 (2020)
In: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse 141
In: Psychosozial 129.2012 = Jg. 35, H. 3
In: Psychosozial 124.2011 = Jg. 34, H. 2
In: Psyche und Gesellschaft
Was machte die Idee der Volksgemeinschaft und den Antisemitismus für die Menschen im Nationalsozialismus so attraktiv? Wie wurden sie zu Tätern und Täterinnen? Wir wirken sich NS-Gefühlserbschaften noch in den nachfolgenden Generationen aus? Der Nationalsozialismus und seine gesellschaftlichen Nachwirkungen sind ohne eine sozialpsychologische Perspektive nicht zu verstehen. Dies erfordert die Berücksichtigung der subjektiven Dimension der Nachkriegsgesellschaft sowie der Brüche und Kontinuitäten nach 1945. Der Band versammelt Aufsätze, die sich aus einer psychoanalytisch sozial-psychologischen und geschlechtertheoretischen Perspektive sowohl mit den psychodynamischen Mechanismen der nationalsozialistischen Weltanschauung und Gewalt als auch mit den Versuchen ihrer psychischen Verarbeitung in der Nachkriegszeit auseinandersetzen. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Münchener theologische Studien
In: 3, Kanonistische Abteilung 60
In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Band 23, Heft 1, S. 35-46
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
Ausgehend von den hitzigen Debatten über Trigger-Warnungen, die von Kritiker*innen als Ausgeburt einer gefährlichen »Political Correctness« gesehen werden, die den öffentlichen Diskurs und die Meinungsfreiheit bedrohe, macht sich der Beitrag stark für mehr Sensibilität gegenüber mit gesellschaftlichen Ungleichheiten verbundenen Verletzungspotenzialen. Ein Blick auf die aktuellen Kämpfe und ein Rückblick auf die Geschichte des Traumadiskurses, der immer schon in politische Anerkennungskämpfe verwoben war, zeigt zwar durchaus Problematiken, die mit dem Trigger-Warnungs-Diskurs verbunden sind. Während aber die lauten Kritiker*innen von Trigger-Warnungen und »Political Correctness« in diesen eine Gefahr für Demokratie und Menschheit sehen, plädiert der Autor dafür, die Problematiken als Teil gesellschaftlicher Aporien zu lesen, die sich nur über eine grundsätzliche Veränderung der Gesellschaft aufheben ließen.
In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Band 22, Heft 2, S. 70-77
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
In: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, Band 4, Heft 1, S. 163-184
ISSN: 2363-6319
In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Band 19, Heft 2, S. 45-51
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
In: Psychologie & Gesellschaftskritik, Band 38, Heft 3, S. 99-135
Die englischsprachige Ausgabe von Marx for Beginners, einer in Comic-Form verfassten Einführung in das Leben und Werk von Karl Marx, war 1976 der Startschuss für ein neues Genre, das bis heute Hunderte von Büchern hervorgebracht hat: die sogenannten Comic-Sachbücher oder Graphic Guides, mit vielen Bildern illustrierte Theorieeinführungen. Dieser Aufsatz zeichnet nicht nur die Entstehung und Entwicklung der beiden wichtigsten, auseinander hervorgegangenen Serien dieses Genres, der "… for Beginners"- und der "Introducing"-Reihe nach, sondern widmet sich - vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen aus der Bildwissenschaft, Lorenzers Symboltheorie und der Comicforschung - zentral den Illustrationen in diesen Büchern und fragt nach dem spezifischen Erkenntnispotential, aber auch den Gefahrenpotentialen der mit seriellen Bildern versehenen Einführungswerke.
In: Psychologie & Gesellschaftskritik, Band 33/34, Heft 4/1, S. 25-44
"Wie kein anderer Psychologe hat sich Peter Brückner seit den 60er Jahren bis zu seinem frühen Tod Anfang der 80er Jahre mit den verschiedenen linken Emanzipationsbewegungen auseinandergesetzt und kritisch-solidarisch nach ihren Bedingungen, Potentialen und problematischen Zügen gefragt. Der Beitrag stellt Brückners Verständnis einer politischen Psychologie als kritisches kollektives Emanzipationsprojekt dar und versucht zu zeigen, welches Potenzial in ihm für eine Analyse auch der aktuellen studentischen Proteste steckt." (Autorenreferat)
In: Münchener theologische Studien
In: 3, Kanonistische Abteilung 60
In: Hamburger Beiträge zur Afrika-Kunde 71
World Affairs Online