Die Fragmentierung der Vernunft: Rationalitätskritik im 20. Jahrhundert
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In: Forschung 723
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Die Ökologische Pädagogik läßt sich als relativ neue Richtung der Pädagogik verstehen. Ihre Entwicklung steht in enger Verbindung mit den Aktivitäten der Bürgerinitiativ- und Ökologiebewegung, der Anti-AKW-Bewegung, der Friedensbewegung, der Bürger- und Menschenrechtsbewegung, der Frauenbewegung und der Dritte-Welt-Bewegung. Theoriegeschichtlich lassen sich Verbindungen zur kulturkritischen Pädagogik Rousseaus, zur Reformpädagogik, zur Waldorfpädagogik, zur Antipädagogik und zur Pädagogik der Bewußtmachung Paulo Freires feststellen. Welche Perspektiven eröffnet die ökologische Pädagogik? Und welche Widerstände ergeben sich bei dem Versuch, sie zu realisieren? (DIPF/Orig.)
BASE
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 320
World Affairs Online
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 15, Heft 3, S. 229-238
ISSN: 1862-7080
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird die Arbeit des Kantonalen Bedrohungsmanagements (KBM) Zürich vorgestellt. Personen, die durch ihre Kommunikation und/oder ihr Verhalten Hinweise auf ein mögliches Gewaltpotenzial zeigen (sog. Gefährder), sollen frühzeitig erkannt, eingeschätzt und so risikobehaftete Entwicklungen entschärft werden. Forensische Fachpersonen der Fachstelle Forensic Assessment & Risk Management (FFA) der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich unterstützen die polizeilichen Gewaltschützer darin, ein tragfähiges Fallverständnis im Hinblick auf die (psychisch kranken) Gefährder zu erarbeiten. Das Fallverständnis gilt es, im Rahmen von Gefährderansprachen sorgfältig zu überprüfen. In dieser Arbeit wird zudem erläutert, wie das KBM Behörden und Institutionen in der Einschätzung und im Management mit möglichen Gefährdern unterstützt. Hierbei werden potenzielle Fallstricke der Behördenmitglieder im Umgang mit Querulanten reflektiert, aber auch die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers bzw. der betroffenen Behörden in den Fokus gerückt. Zuletzt werden auch Gefahren des Bedrohungsmanagementansatzes reflektiert, und es wird für höchstmögliche Transparenz gegenüber den potenziellen Gefährdern sowie den Bürgern und Bürgerinnen plädiert.
World Affairs Online
In: Europa Institut an der Universität Zürich 206
In: EuropaInstitut an der Universität Zürich 195
In: Europa Institut an der Universität Zürich 181