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Variationen regionaler Modernisierungsprozesse trotz identischer gouvernementaler Strukturen: Die Bedeutung der politischen Strategie für die sozio-ökonomische Dynamisierung altindustrieller Regionen
In: Regionale Modernisierungspolitik in Föderalismus und Zentralismus, S. 181-210
Einleitung
In: Regionale Modernisierungspolitik in Föderalismus und Zentralismus, S. 1-5
Die Rolle der nationalen gouvernementalen Ebene für die sozio- ökonomische Entwicklung industrieller Regionen unter den Bedingungen nahezu geschlossener Volkswirtschaften
In: Regionale Modernisierungspolitik in Föderalismus und Zentralismus, S. 85-116
Die Renaissance der staatlichen Verfasstheit als Strukturvariable für Modernisierungszusammenhänge: Der Zusammenhang zwischen gouvernementaler Struktur und sozio-ökonomischer Entwicklung in altindustriellen Regionen
In: Regionale Modernisierungspolitik in Föderalismus und Zentralismus, S. 43-84
Grenzen bei der Erklärung regionaler Entwicklungszusammenhänge. Zur Rolle des Staates bei der Modernisierung altindustrieller Regionen
In: Regionale Modernisierungspolitik in Föderalismus und Zentralismus, S. 7-42
Durch die Globalisierung und die gleichzeitige Regionalisierung sozio-ökonomischer Prozesse zu Veränderungen der gouvernementalen Struktur: Die Akzentuierung der regionalen Ebene und der Bedeutungsgewinn der intergouvernementalen Arbeitsteilung für den Modernisierungserfolg
In: Regionale Modernisierungspolitik in Föderalismus und Zentralismus, S. 117-180
Fazit: Die Bedeutung gouvernementaler Strukturen und der politischen Strategie für die sozio-ökonomische Modernisierung altindustrieller Regionen
In: Regionale Modernisierungspolitik in Föderalismus und Zentralismus, S. 211-218
Standortentwicklung durch intergouvernementale Arbeitsteilung: Das Beispiel Umwelttechnik
In: Regieren und intergouvernementale Beziehungen, S. 215-237
Verwaltungsmodernisierung und direkte Mitarbeiterbeteiligung: Macht, Widerstände und Blockaden
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 48, Heft 7, S. 409-417
ISSN: 0016-9447
Informales Verwaltungshandeln als Erweiterung traditioneller Verwaltungspraxis
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 33, Heft 2, S. 93-99
ISSN: 0507-4150
Der vorliegende Beitrag beschreibt einige Ansätze und Formen der Beteiligten-Kooperation in (kommunalen) Verwaltungsverfahren als "informales Verwaltungshandeln". Der Hintergrund für diese Entwicklung ist die Einsicht, daß die Verwaltung bei komplexen und immer weniger durchschaubaren Interessenfeldern die Grundlagen für eine sachgerechte Vollzugsentscheidung nur im engen Kontakt mit den Betroffenen erarbeiten kann. Diese Flexibilisierung des herkömmlichen Handlungsinstrumentariums des Verwaltungsrechts ist unumgänglich, wenn nicht die Realisierung von notwendigen Politikzielen (Umweltschutz, Kindergärten, Müllentsorgung u.a.) an Akzeptanzproblemen vor Ort scheitern soll. Der Autor beschreibt den Ablauf eines (idealen) "informalen Verwaltungshandelns" mit folgenden Dimensionen: Konflikt; "Vermittler" einschalten; professionelle Konfliktanalyse; Festlegung der Konfliktpunkte und ihrer Vertreter; Delegationsfestlegung; Zusammenkunft der Verhandlungskommission, Festlegung des Verhandlungspaketes, Festlegung des Lösungspaketes. (pmb)
Der AMNOG-Prozess und die frühe Nutzenbewertung
In: Gesundheitsökonomie Report 10. Jahrgang, Heft 1 (März 2018)
Renal Hemodynamics and Cardiovascular Reactivity in the Prehypertensive Stage
In: Behavioral medicine, Band 19, Heft 1, S. 5-12
ISSN: 1940-4026
1948: der erste arabisch-israelische Krieg
In seiner Monografie "1948. Der erste arabisch-israelische Krieg" beleuchtet Benny Morris die Hintergründe und Ereignisse, die zum Ende des Britischen Mandats in Palästina, zur Zersplitterung der arabisch-palästinensischen Gesellschaft und schließlich zur Geburt des Staates Israel führten. Im Fokus der Betrachtung steht dabei die unmittelbare Reaktion auf die Staatsgründung: der panarabische Angriffskrieg.Morris' akribische Auswertung der seit den 1980er Jahren zugänglichen israelischen und internationalen Archive ermöglicht einen klaren, dokumentarischen Blick auf die vielfach mythologisierte Geschichte des Krieges von 1948 und seine politischen wie militärischen Akteure. Gegen die mithin geschichtsvergessenen und ressentimentgeladenen Debatten um Israel und Palästina, um Zionismus und Vertreibung liefert dieses erstmals in deutscher Sprache erscheinende Buch somit die dringend benötigte historische Aufklärung.