Simultane Investitionsplanung auf der Grundlage einer expliziten Zeitabbildung
In: Schriftenreihe des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg 34
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In: Schriftenreihe des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg 34
In: Schriftenreihe Studien zur Slavistik Bd. 22
In: Einführung in die politische Theorie und Methodenlehre, S. 173-190
Inhaltsanalyse ist der Oberbegriff für eine Vielzahl von Datenerhebungsverfahren. In einem der Standardwerke systematisiert und typologisiert Klaus Merten 35 verschiedene inhaltsanalytische Verfahren. Der Autor konstatiert zunächst, dass Unterscheidung zwischen quantitativer und qualitativer Inhaltsanalyse nicht so trennscharf ist, wie es der Antagonismus (qualitativ vs. quantitativ) nahe legt. Es finden sich durchaus quantitative Inhaltsanalysen mit ausführlichen qualitativen Elementen wie auch umgekehrt (wenn aus deutlich seltener) qualitativ-interpretative Inhaltsanalysen mit quantitativen Elementen.Der Schwerpunkt des Beitrag liegt auf denjenigen Formen der Inhaltsanalyse, die im Forschungsfeld der politischen Kommunikation verwendet werden. Insofern konzentriert sich dieser Beitrag auf die inhaltsanalytischen Verfahren, die für die Analyse der politischen Fernseh- und Presseberichterstattung zur Anwendung kommen. Diese Beschränkung ist jedoch nicht gravierend, da sich die hier vorgestellten Verfahren im Wesentlichen auch auf die übrigen Variationen der Inhaltsanalyse übertragen lassen.Ein weiterer Schwerpunkt dieses Beitrags liegt auf der Darstellung der praktischen Durchführung einer Inhaltsanalyse und weniger auf der theoretisch-methodologischen Fundierung dieser Datenerhebungstechnik. (ICA2)
In: Fernsehen als Objekt und Moment des sozialen Wandels: Faktoren und Folgen der aktuellen Veränderungen des Fernsehens, S. 203-253
Vorgestellt werden methodischer Ansatz sowie Ergebnisse einer Untersuchung, in der die Konstruktionsprinzipien" des sozialen Wandels in Fernsehserien von 1960 bis 1993 systematisch beobachtet wurden. Nach einem Überblick der theoretischen Annahmen zum Verhältnis medialer und sozialer Realität werden die Elemente des sozialen Wandels vorgestellt, wobei zwischen sozialen Strukturmerkmalen (Alter, Geschlecht, Beruf, Status) und Wertemustern (Pflicht, Selbstkritik, Hedonismus, Individualismus) unterschieden wurde. Die Daten wurden per Sekundäranalyse erhoben und stammen aus einer quantitativen Inhaltsanalyse (I. Schneider) amerikanischer Serien im deutschen Fernsehen. Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die traditionellen Pflicht- und Akzeptanzwerte in amerikanischen Serien eine bemerkenswerte Stabilität aufweisen, die sich sowohl auf den Untersuchungszeitraum als auch die untersuchten Sozialgruppen erstreckt.(DY)
In: Fernsehen als Objekt und Moment sozialen Wandels, S. 203-253
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 39, Heft 3, S. 375-381
ISSN: 0032-342X
In: Politique étrangère: revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 39, Heft 3, S. 375-381
ISSN: 1958-8992
In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen 22
In: Politische Information im Fernsehen, S. 193-228
In: Politische Information im Fernsehen, S. 51-78
In: Politische Information im Fernsehen, S. 229-257
In: Politische Information im Fernsehen, S. 29-49
In: Politische Information im Fernsehen, S. 287-302