Altersübergänge in der Bauwirtschaft gestalten: Prekarisierung vermeiden - Erwerbsbeteiligung stärken
In: Arbeitspapier 291
In: Arbeit und Soziales
95 Ergebnisse
Sortierung:
In: Arbeitspapier 291
In: Arbeit und Soziales
In: WISO Diskurs
In: Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik
In: Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung
In: WISO Diskurs
In: Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik
In: Gesprächskreis Sozialpolitik
In: Beiträge zu den Berichten der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW) 1.7
In: Beiträge zu den Berichten der Kommision für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW) 1.7
A: Bestandsbedingungen und Entwicklungspotentiale -- 1. Problemstellung und Untersuchungsdesign -- 2. Entstehung und Struktur des kleinbetrieblichen Sektors in Ostdeutschland -- 3. Ökonomische Probleme und Entwicklungspotentiale in ostdeutschen Kleinbetrieben -- 4. Innerbetriebliche Strukturen und Prozesse: Zum Personaleinsatz in ostdeutschen Kleinbetrieben -- 5. Kooperationsverhalten und regionale Besonderheiten -- 6. Schlußbetrachtungen -- Anhang: Beschreibung der Untersuchungsregionen -- Literatur -- B: Entstehungshintergründe von Kleinbetrieben -- Private Erwerbsarbeit und Beschäftigung in Kleinbetrieben der DDR -- Das Gründungsgeschehen in den neuen Bundesländern — Wachstumstypen und Beschäftigungsbeitrag -- Neugründungen von kleingewerblichen und mittelständischen Betrieben — vergleichende Analysen aus Ost- und Westdeutschland -- Schrumpfbetriebe als Quelle von Kleinbetrieblichkeit -- Sind ostdeutsche Kleinbetriebe das 'Stiefkind' der Arbeitsmarktpolitik? -- Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes.
In: KSPW-Kurzstudie 124
In: 1. Forschungs- und Förderphase 1992
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 67, Heft 7, S. 549-572
ISSN: 1865-5386
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 71, Heft 1, S. 12-19
ISSN: 0342-300X
In: Handbuch Empirische Organisationsforschung, S. 589-608
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 67, Heft S1, S. 295-324
ISSN: 1861-891X
In: Work, aging and retirement, S. wav016
ISSN: 2054-4650
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 68, Heft 6, S. 407-416
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 68, Heft 6, S. 407-416
ISSN: 0342-300X
"Ältere ALG-II-Beziehende sind verpflichtet, eine Altersrente auch dann zu beantragen, wenn sie nur vorzeitig, d.h. mit Abschlägen, in Anspruch genommen werden kann. Unter anderem wegen der Fremdbestimmung der ALG-II-Beziehenden durch die Jobcenter und wegen der Fehlanreize für die Jobcenter, die sich aus dieser Regelung ergeben, steht die Pflicht zur vorzeitigen Inanspruchnahme einer Altersrente in der Kritik. Dieser Beitrag untersucht die Auswirkungen dieser Regelung für den Zugang in Altersrente von ALG-II-Beziehenden. Grundlage sind Daten der Gesetzlichen Rentenversicherung zum Rentenzugang. Obwohl diese Daten wichtige Informationen über die Absichten des Renteneintritts, den erstmaligen Zeitpunkt der Erfüllung rentenrechtlicher Voraussetzungen und der Einkommenssituation im Haushaltskontext nicht enthalten, erlauben sie doch, den Umfang des vorzeitigen Rentenzugangs und die Bestimmungsgründe dafür abzuschätzen. Die Ergebnisse stützen die Vermutung, dass sich das Rentenzugangsverhalten der ALG-II-Beziehenden nicht grundlegend ändern würde, wenn die Pflicht zur vorzeitigen Inanspruchnahme einer Altersrente abgeschafft werden würde." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 60, Heft 1, S. 37-60
ISSN: 2366-0295
Abstract
Im vorliegenden Beitrag werden typisierte berufliche Belastungsprofile, die aus der Erwerbstätigenbefragung 2006 gewonnen wurden, mit Rentenzugangsdaten der Gesetzlichen Rentenversicherung verknüpft. Durch Mittelwertvergleiche von Personen, die im Alter von 60, 63 oder 65 Jahren in Altersrente eintraten, kann gezeigt werden, dass die Arbeitsbelastung von 60- bzw. 63-jährigen Personen, die aus versicherungspflichtigen Beschäftigungen ohne Altersteilzeit in Altersrente wechseln, signifikant höher ist als die 65-Jähriger. Bei Rentenzugängen aus Altersteilzeitarbeit und Arbeitslosigkeit ist dieser Zusammenhang jedoch deutlich schwächer ausgeprägt. Die Ergebnisse des Beitrags verdeutlichen die Notwendigkeit einer alterns- und altersgerechten Arbeitsgestaltung und Arbeitsmarktpolitik.
In: Konflikt und Konsens: Transformationsprozesse in Ostdeutschland, S. 21-47
Die Wirtschaftskraft der Bundesrepublik beruht auf bestimmten Institutionen, die als "soziale Marktwirtschaft" bezeichnet werden, sowie auf leistungsfähigen privatkapitalistisch organisierten Unternehmen. Um eine rechtlich und faktisch ähnliche Wirtschaft in den "neuen Bundesländern" zu schaffen, waren die Rahmenbedingungen der sozialen Marktwirtschaft nach Ostdeutschland zu übertragen sowie die Eigentumsverhältnisse an den Unternehmen neu zu ordnen. Mit dieser "Theorie" wurde die Transformation der Wirtschaft begonnen. Der Beitrag zeigt zunächst, dass diese Institutionen teils geplant, teils gewachsen und zu großen Teilen gewohnt und eingeübt sind. Sie lassen sich nicht mit einem Federstrich übertragen, sondern erforderten, wie tatsächlich geschehen, zahlreiche und teilweise langjährige Sonderregelungen. Für die Unternehmen, sie stehen in diesem Beitrag im Mittelpunkt, waren mit der Reorganisation der Eigentumsverhältnisse zwei kritische Faktoren verbunden: zum einen die Herkunft und die Höhe des Kapitals dieser Unternehmen, zum anderen die Qualifikationen und Handlungsorientierungen der Unternehmer. Die Umwandlung der Eigentumsverhältnisse allein ist keinesfalls ausreichend, um wettbewerbsfähige Unternehmen entstehen zu lassen. Um die Frage zu beantworten, welche Unternehmensstrukturen in den neuen Bundesländern entstanden sind, werden unterschiedliche Entstehungswege von Unternehmen nachgezeichnet. Es wird jeweils skizziert, mit welchen Ausgangsbedingungen Betriebe auf ihren Entstehungswegen gestartet sind - die "Mitgift" - und es werden die Chancen und Risiken des jeweiligen Entstehungsweges beschrieben. (ICA2)