Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Wirtschaftssoziologie als wissenschaftliche Fachdisziplin -- 2. Die Geschichte wirtschaftssoziologischer Lehrmeinungen -- 3. Die Wirtschaft als gesellschaftliches System -- 4. Die Strukturprinzipien der Wirtschaft -- 5. Steuerungsformen der Wirtschaft -- 6. Die Institutionen der sozialen Marktwirtschaft -- 7. Hauptprobleme des modernen Kapitalismus -- 8. Strukturwandel der Wirtschaft -- Literaturverzeichnis -- Personen- und Sachregister -- Backmatter
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Dieses Lehrbuch ist eine Einladung zu einer Grenzverschiebung: Es sieht den modernen Manager nicht nur in seiner Rolle als "Homo oeconomicus", sondern auch in seinen vielfältigen sozialen und kulturellen Zusammenhängen. Anhand von Fallstudien und Praxisbeispielen werden die unterschiedlichen Facetten des Managementalltags systematisch dargestellt: die Wurzeln des modernen Managementverständnisses, das Sozialprofil der deutschen Topmanager, Unternehmensidentität als Schlüsselkonzept modernen Managements sowie die Unternehmenskultur als "Seele" der Managementpraxis. Weitere Schwerpunktthemen sind: Reputationsmanagement als Quelle öffentlichen Ansehens, Kommunikation als Pulsschlag moderner Managementprozesse, Wertmonitoring als Scharnier zur Gesellschaft und das Spannungsfeld des Managers zwischen Unternehmen und Öffentlichkeit.
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Review quote. A quote from a review of the product: "Buß stellt mit diesem Werk eine stichhaltige, präzise Analyse der Mindsets zeitgenössischer deutscher Spitzenmanager dar." (Finanzwelt 01/2008) "Insgesamt hat Buß überaus interessante Fakten zusammengetragen, das Buch ist spannend zu lesen." (Börsenzeitung)
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Der Verfasser legt Ergebnisse einer repräsentativen, qualitativen, Methoden der Eliteforschung, der Identitätsforschung und der Lebenslaufanalyse integrierenden Untersuchung vor, für die im Jahr 2000 60 bis zu zweistündige Gespräche mit Vorstandsmitgliedern, Geschäftsführern und Inhabern der größten deutschen Unternehmen (Dax 30) durchgeführt wurden. Die Untersuchung gibt Auskunft über die biographischen Prägungen durch das Elternhaus, die soziale Herkunft, Lebensverhältnisse, Konfessionszugehörigkeit, den Stellenwert des Studiums, das Selbstverständnis als Elite, die Wertorientierung, das gemeinsame Selbstbild und die Existenz eines Elitenetzwerks. Als charakteristisches Kennzeichen der deutschen Wirtschaftselite wird ihr breit gefächerter Pluralismus deutlich: sie ist eine pluralistische Elite mit Struktur. (ICE)
Der Verfasser legt Ergebnisse einer repräsentativen, qualitativen, Methoden der Eliteforschung, der Identitätsforschung und der Lebenslaufanalyse integrierenden Untersuchung vor, für die im Jahr 2000 60 bis zu zweistündige Gespräche mit Vorstandsmitgliedern, Geschäftsführern und Inhabern der größten deutschen Unternehmen (Dax 30) durchgeführt wurden. Die Untersuchung gibt Auskunft über die biographischen Prägungen durch das Elternhaus, die soziale Herkunft, Lebensverhältnisse, Konfessionszugehörigkeit, den Stellenwert des Studiums, das Selbstverständnis als Elite, die Wertorientierung, das gemeinsame Selbstbild und die Existenz eines Elitenetzwerks. Als charakteristisches Kennzeichen der deutschen Wirtschaftselite wird ihr breit gefächerter Pluralismus deutlich: sie ist eine pluralistische Elite mit Struktur. (ICE). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000.