Positionen: Politische Bildung ist ein Gebot für jeden Staatsbürger
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 4, S. 47
ISSN: 1433-2000
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In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 4, S. 47
ISSN: 1433-2000
In: Bereit für die Wissensgesellschaft?, S. 3-7
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 23, Heft 1-2, S. 48-53
ISSN: 0343-4648
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 43, Heft 12, S. 738-745.
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Sozial extra
In: Aufforderung zum Dialog der Generationen Extra$l2
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches beschäftigen sich seit langem mit dem Nationalsozialismus, aber auch mit dem erstarkenden Neonazismus, der so neu nun auch nicht ist. Sie arbeiten als namhafte Wissenschaftler an Hochschulen und Instituten, als Pädagogen in der Jugend- und Weiterbildung und engagieren sich als Politiker oder Publizisten gegen die Gefahr von Rechts. In diesem Band untersuchen sie, wie auf den Rechtsextremismus reagiert werden muß. Welche Rolle spielen dabei Erziehung und Bildung? Die Autoren gehen der Frage nach, inwieweit die Erinnerung an die Naziverbrechen produktiv für die heutige Zeit umgesetzt werden kann. Welchen Nutzen können nachfolgende Generationen aus historischem Wissen ziehen?
In: Ullstein-Bücher 33230
Zum 70. Geburtstag legt Ignaz Bubis hier seine Autobiographie vor. Er führt den Leser von seinen Kinder- und Jugendjahren in Breslau über die schrecklichen Erlebnisse der Nazizeit bis in die Gegenwart. Ignaz Bubis, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, nutzt sein Buch über das Biographische hinaus für ein leidenschaftliches Plädoyer für das Miteinander von Juden und Deutschen und setzt sich kritisch mit dem Krieg in Bosnien auseinander.
In: Arena-Taschenbuch 1825
Rez.: Auch dieser Titel des engagierten Herausgebers ("Es tat weh, nicht mehr dazu zu gehören", BA 11/89; "Widerstand", BA 10/93) beschäftigt sich mit der Situation von Kindern und Jugendlichen im 3. Reich. Autobiographische Zeugnisse von Juden, Roma und Sinti erzählen - in 5 Zeitblöcken zusammengestellt - von Ausgrenzung im Alltag, von Ghetto und Vernichtungslager und Schuldgefühlen der Überlebenden gegenüber den Ermordeten. Vorangestellt sind jeweils biographische Angaben, die eine Einordnung des Textes in die Leidensgeschichte ermöglichen. Die angehängte Zeittafel demonstriert ebenso aufrüttelnd die Brutalität des NS-Regimes. Neben Auszügen aus (teils wenig bekannten) Buchveröffentlichungen sind in dem Reader bisher unveröffentlichte Texte zu finden. Schließt in der Auswahl der Texte vom Alter der Zielgruppe an "Inge, Dawid und die anderen" (BA 7/95) an. - Für Jugendliche ab ca. 13 Jahren und Erwachsene. Auch für Schulbibliotheken.
In: VDP Sachbuch
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 40, Heft 1, S. 12-49
ISSN: 0177-6738
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