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In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
Main description: Aus umfassender Quellenkenntnis sowie gestützt auf seine im Bundeskanzleramt gesammelten Erfahrungen stellt Hans Buchheim die Grundzüge und die wichtigsten Probleme Bonner Deutschland- und Ostpolitik dar: beginnend 1949 bis hin zum Abschluss des Moskauer Vertrags, des Viermächte-Abkommens über Berlin und des Grundlagenvertrags mit der DDR. Die entscheidenden Etappen und Schritte der deutschen Politik werden präzise geschildert, die maßgeblichen Verlautbarungen und Vereinbarungen aus den diplomatischen Dokumenten in enger Anlehnung an den amtlichen Wortlaut wiedergegeben. Auf diese Weise wird dem Leser ein zuverlässiges Bild der Ereignisse und Entwicklungen geboten. Buchheims Darstellung wird ergänzt durch knappe theoretische Betrachtungen zu einer Reihe von Fragen, die nach wie vor in der öffentlichen Diskussion sind: zum Beispiel die Bedeutung der viel interpretierten "Stalin-Note" von 1552, die Folgen des Baus der Berliner Mauer von 1961 sowie die Rechtslage Deutschlands und Berlins.
In: dtv 2915
In: dtv-Dokumente
In: Anatomie des SS-Staates 1
World Affairs Online
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 51, Heft 4, S. 581-590
ISSN: 1865-5203
In: Freistaatlichkeit: Prinzipien eines europäischen Republikanismus, S. 1-12
Vor dem Hintergrund eines ideengeschichtlichen Überblicks wird die These vertreten, dass Republik nicht, wie man es heute üblicherweise versteht, "Nicht-Monarchie", sondern ein öffentliches Leben und das Regieren unter Freien und Gleichen ist. Aristoteles unterschied zwischen politischer Herrschaft unter Freien und Gleichen und despotischer Herrschaft über Unmündige. "Politisch" kann man hier verstehen als "polisartig", denn es bezeichnet das öffentliche Leben und das Regieren, wie Aristoteles es in der klassischen Polisgenossenschaft seiner Zeit erlebte. In der Res Publica Romana wurde aus "politisch" "republikanisch", und seitdem wurden beide Wörter in den Jahrhunderten der Ideengeschichte in gleichem Sinn verwendet. Der eigentliche, der politische Staat, der die elementaren Ansprüche personalen Daseins auf Frieden, Freiheit und Ebenbürtigkeit in der Dimension gesamtgesellschaftlichen Zusammenlebens einlöst, besteht allein im Kern des Staates unserer tagtäglichen Erfahrung, ist dessen "Inwendiges". Dieses aber ist so selbstverständlich geworden, dass es nicht zum Bewusstsein kommt. (ICF2)
In: Nachhaltige Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik, S. 267-269
In: Politik – Wissenschaft – Medien, S. 453-456
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 2, S. 313-323
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 2, S. 313-323
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online