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In: Science Studies
Dieses Buch analysiert die Praxis der wissenschaftlichen Politikberatung mit den Mitteln der Theorie der Interaktionssysteme und der Professionssoziologie. Dazu wird das beratende Handeln als soziale Beziehung gefasst, die sich als ein professionalisierungsbedürftiges Arbeitsbündnis darstellt.Die Studie macht zum einen die strukturellen Probleme dieser Praxis deutlich und zeigt zum anderen, wie mit diesen Schwierigkeiten umgegangen werden kann, so dass die wissenschaftliche Beratung erfolgreich verläuft. Sie trägt zur Klärung des Beratungs-Begriffs ebenso bei wie zu einem besseren Verständnis der Praxis wissenschaftlicher Politikberatung
In: Science Studies
Dieses Buch analysiert die Praxis der wissenschaftlichen Politikberatung mit den Mitteln der Theorie der Interaktionssysteme und der Professionssoziologie. Dazu wird das beratende Handeln als soziale Beziehung gefasst, die sich als ein professionalisierungsbedürftiges Arbeitsbündnis darstellt. Die Studie macht zum einen die strukturellen Probleme dieser Praxis deutlich und zeigt zum anderen, wie mit diesen Schwierigkeiten umgegangen werden kann, so dass die wissenschaftliche Beratung erfolgreich verläuft. Sie trägt zur Klärung des Beratungs-Begriffs ebenso bei wie zu einem besseren Verständnis der Praxis wissenschaftlicher Politikberatung.
Dieses Buch analysiert die Praxis der wissenschaftlichen Politikberatung mit den Mitteln der Theorie der Interaktionssysteme und der Professionssoziologie. Dazu wird das beratende Handeln als soziale Beziehung gefasst, die sich als ein professionalisierungsbedürftiges Arbeitsbündnis darstellt. Die Studie macht zum einen die strukturellen Probleme dieser Praxis deutlich und zeigt zum anderen, wie mit diesen Schwierigkeiten umgegangen werden kann, so dass die wissenschaftliche Beratung erfolgreich verläuft. Sie trägt zur Klärung des Beratungs-Begriffs ebenso bei wie zu einem besseren Verständnis der Praxis wissenschaftlicher Politikberatung.
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In: Science Studies
Dieses Buch analysiert die Praxis der wissenschaftlichen Politikberatung mit den Mitteln der Theorie der Interaktionssysteme und der Professionssoziologie. Dazu wird das beratende Handeln als soziale Beziehung gefasst, die sich als ein professionalisierungsbedürftiges Arbeitsbündnis darstellt.Die Studie macht zum einen die strukturellen Probleme dieser Praxis deutlich und zeigt zum anderen, wie mit diesen Schwierigkeiten umgegangen werden kann, so dass die wissenschaftliche Beratung erfolgreich verläuft. Sie trägt zur Klärung des Beratungs-Begriffs ebenso bei wie zu einem besseren Verständnis der Praxis wissenschaftlicher Politikberatung.
Dieses Buch analysiert die Praxis der wissenschaftlichen Politikberatung mit den Mitteln der Theorie der Interaktionssysteme und der Professionssoziologie. Dazu wird das beratende Handeln als soziale Beziehung gefasst, die sich als ein professionalisierungsbedürftiges Arbeitsbündnis darstellt. Die Studie macht zum einen die strukturellen Probleme dieser Praxis deutlich und zeigt zum anderen, wie mit diesen Schwierigkeiten umgegangen werden kann, so dass die wissenschaftliche Beratung erfolgreich verläuft. Sie trägt zur Klärung des Beratungs-Begriffs ebenso bei wie zu einem besseren Verständnis der Praxis wissenschaftlicher Politikberatung.
In: Forschung und Beratung in der Wissensgesellschaft: das Feld der internationalen Beziehungen und der Außenpolitik, S. 45-79
Der Verfasser setzt sich zunächst mit der Debatte über den Platz der Wissenschaft in der Wissensgesellschaft auseinander. Er zeigt, dass die Entwertung alten und die Schaffung neuen Wissens weder zu einem Relevanzverlust noch zu einer Entdifferenzierung von Wissenschaft führen. Wissenschaftliche Beratung wird als Kommunikationsprozess beschrieben. Politikberatung ist die Produktion von Empfehlungen für die Politik unter Nutzung wissenschaftlichen Wissens, die in einem spezifischen Organisationskontext stattfindet. Wissenschaftliche Politikberatung hat die Funktion, wissenschaftliches Wissen in politisch verwendbares Wissen zu transformieren, so dass die Politik nicht direkt von wissenschaftlichem Wissen beeinflusst wird. (ICE2)
In: Handbuch Politikberatung, S. 460-471
Die fortschreitende Globalisierung von Wissenschaft und Forschung ist mit einer wachsenden Mobilität des Forschungspersonals verbunden. Gleichzeitig hängt die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft wesentlich von der Verfügbarkeit von kreativem und innovationsbereitem Forschungs- und Wissenschaftspersonal ab. Aus nationaler Perspektive ist es von entscheidender Bedeutung, dauerhafte Wanderungsverluste (brain drain) zu vermeiden und stattdessen Wanderungsgewinne (brain gain) zu erzielen. Die Gestaltung der Attraktivität von Arbeitsplätzen in der Wissenschaft ist daher eine zentrale wissenschaftspolitische Aufgabe. Ziel dieser Studie ist, die Informationsgrundlage für diese Aufgabe zu verbessern. Länderstudien im internationalen Vergleich sollen Aufschluss darüber geben, mit welchen Strukturen und Instrumenten außerhalb Deutschlands den spezifischen Anforderungen an attraktive Arbeitsplätze in der Wissenschaft begegnet wird. Ausgewählt wurden mit den USA, Japan, Kanada, der Schweiz und Schweden insbesondere solche Länder, deren Innovations- und Wissenschaftssysteme im Diskurs vielfach als Referenz herangezogen werden. Anschließend werden neue wissenschaftspolitische Instrumente in Deutschland einer ersten und vorläufigen Prüfung daraufhin unterzogen, inwiefern sie zur Steigerung der Arbeitsplatzattraktivität im deutschen Wissenschaftssystem beitragen können. Als prominente Programme in diesem Zusammenhang stehen Nachwuchsgruppen, Juniorprofessur und die Exzellenzinitiative im Fokus der Betrachtung. Bezugsrahmen für die Bewertungen ist ein Set von vier Kriterien, das sich aus der Besonderheit wissenschaftlicher Berufe im Vergleich zu anderen Berufsfeldern ergibt. Zwar spielt auch für Arbeitsplätze in der Wissenschaft die materielle Ausstattung eine Rolle, als zusätzlich bedeutsam können aber die Bedingungen dafür angenommen werden, den eigenen Forschungsinteressen selbstbestimmt und in kreativer Umgebung nachgehen zu können. Weil in der Wissenschaft interne Arbeitsmärkte weniger stark ausgebildet sind als in anderen Branchen, sind Phasen berufsbiographischer Unsicherheit funktionslogischer Bestandteil wissenschaftlicher Karrieren. Die Frage ist, wie in den jeweiligen nationalen Kontexten diese Unsicherheit strukturiert wird. Schließlich kann davon ausgegangen werden, dass ein Karrieresystem auch dann als attraktiv wahrgenommen wird, wenn es auch außerhalb der akademischen Karriere im engen Sinne Alternativoptionen für wissenschaftliches Arbeiten bietet. Vor diesem Hintergrund wurden zunächst in den ausgewählten Ländern die Karrierephasen Studium, Promotion und der Weg zur Professur analysiert. Für Deutschland ist nachvollzogen worden, inwiefern die ausgewählten Instrumente zu einer Attraktivitätssteigerung im Sinne der genannten Kriterien beitragen können. Abschließend nehmen die Ergebnisse auf aktuelle wissenschaftspolitische Debatten in Deutschland Bezug.
BASE
In: Handbuch Kulturphilosophie, S. 193-278