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Der Umgang mit Gesundheit und Krankheit im Alltag
In: Publikationen des Schweizerischen Nationalfonds aus den nationalen Forschungsprogrammen 27
Coming of Age in America: The Transition to Adulthood in the Twenty-First Century. Edited by Mary C. Waters, Patrick J. Carr, Maria J. Kefalas, and Jennifer Holdaway. Berkeley and Los Angeles: University of California Press, 2011. Pp. x+242. $24.95 (paper)
In: The American journal of sociology, Band 118, Heft 2, S. 517-519
ISSN: 1537-5390
COCON – A Multi-Cohort, Multi-Informant Panel Study: A Theoretical Framework and Key Findings for Development and Mastery of Life-Course Transitions of Children, Adolescents, and Young Adults in Switzerland
In: European psychologist
ISSN: 1878-531X
Abstract: COCON (COmpetence and CONtext) is an interdisciplinary longitudinal multi-cohort and multi-informant study with a focus on how children, adolescents, and young adults in Switzerland master developmental tasks and transitions in the institutionalized early life course, given unequal resources and opportunities inherent in their contexts of growing up. Based on the unique features of the study and its design, the data provide strong evidence for interindividual differences in children's and adolescents' competence development and their associations with opportunities and demands related to different social contexts. Findings also highlight how individual agency unfolds over time and dynamically relates to the mutual influence of important socialization agents in children's and adolescents' lives (parents, teachers) when coping with educational transitions. Exemplary findings are discussed with regard to the conceptual framework and signature features of the study, providing novel evidence for the study of child and adolescent development and potential implications.
The future of young women's economic role in a globalized economy: New opportunities, persisting constraints
In: New directions for youth development: theory, research, and practice, Band 2012, Heft 135, S. 77-86
ISSN: 1537-5781
AbstractYoung women in advanced industrial countries have been outperforming young men in educational attainment at the same time that their labor market outcomes are still lagging. Sex segregation in education and the labor market is identified as an important source of this imbalance.
Institutional Variation and the Position of Young People: A Comparative Perspective
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 580, S. 288-305
ISSN: 0002-7162
The articles in this issue report on a variety of young people's behaviors & attitudes, drawn from a wide range of countries. An obvious challenge to which these findings give rise is to explain the differences between countries in these attitudes & behaviors. In this article, we look to institutional variation to supply an answer. Institutions establish a set of opportunities & constraints to which young people respond, but they also reflect, & help to establish, normatively appropriate ways of behaving. We conceptualize institutional variation in terms of welfare regime types, labor market regulation, & educational systems, & we try to sketch some of the ways in which variations in these might explain some national differences in some aspects of the position of young people & the transition from youth to adulthood. 1 Table, 26 References. [Copyright 2002 Sage Publications, Inc.]
Der Umgang mit Wissenschafts- und Technikkritik: Wahrnehmungen, Bewertungen und Handlungsprioritäten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
In: Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, Band 4, Heft 2, S. 93-105
ISSN: 1025-2339
"In den letzten beiden Jahrzehnten sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse und deren technische Umsetzung in der Öffentlichkeit nicht mehr auf ungeteilte Zustimmung gestoßen. Die vorliegende Studie untersucht deshalb, wie die an Hochschulen tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die öffentlich geführte kritische Diskussion um Wissenschaft und Technik wahrnehmen, bewerten und welche Handlungsprioritäten sie aus ihren Erfahrungen ableiten. Die empirische Analyse beruht auf Daten aus einer schriftlichen Befragung von Personen, die an Schweizer Hochschulen in Lehre und Forschung angestellt sind. Die Befunde legen nahe, daß nicht die spezifische Kritikerfahrung an der Schnittstelle zwischen Hochschule und Öffentlichkeit, sondern das allgemeine Wissenschaftsideal selbst die wesentliche Quelle ist, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die in der Öffentlichkeit artikulierte Kritik an Wissenschaft und Technik strukturieren." (Autorenreferat)
Zur Differenzierung von Berufsverläufen: ein mehrdimensionaler Kohortenvergleich
In: Sozialstruktur und Lebenslauf, S. 49-64
Seit einigen Jahren ist in den Sozialwissenschaften eine rege Diskussion über Wandlungen von Lebenslaufmustern in fortgeschrittenen Industriegesellschaften in Gang. Insbesondere in der deutschsprachigen Soziologie erfreuen sich Themen wie Individualisierung, Deinstitutionalisierung und Destandardisierung des Lebenslaufs großer Beliebtheit. Im Kontext dieser Diskussionen versucht der vorliegende Beitrag anhand einer 1989 in der Schweiz durchgeführten schriftlichen Befragung die Frage zu beantworten, ob ein Trend zu einer stärkeren Differenzierung von Berufsverläufen hinsichtlich der Sequenzen beruflicher Positionen zu beobachten ist. Dazu werden zwei Berufskohorten der Jahrgänge 1949 bis 1951 mit denjenigen der Jahrgänge 1959 bis 1961 verglichen. Die Befunde belegen eindeutig, daß die Differenzierung beruflicher Laufbahnen in der Kohortenfolge zugenommen hat. Um diese Prozesse adäquat zu erfassen, haben die Autoren ein multidimensionales Konzept berufsspezifischer Arbeitsmarktchancen entwickelt. (ICE)
Mehrdimensionale Klassifikation beruflicher Verlaufsdaten: eine Anwendung auf Berufslaufbahnen zweier Schweizer Geburtskohorten
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 47, Heft 3, S. 413-442
ISSN: 0023-2653
"Die herkömmlichen Methoden der Schichtungs- und Mobilitätsforschung eignen sich wenig für die Beschreibung von beruflichen Werdegängen als Abfolgen ausgeübter Berufe. In diesem Beitrag wird deshalb eine methodisch neuartige Klassifikation von Berufslaufbahnen entwickelt, die sowohl der Mehrdimensionalität beruflicher Differenzierung als auch der Zeitabhängigkeit beruflicher Laufbahnen (Trajektorien) Rechnung trägt. Die Anwendung des neuen Klassifikationsverfahrens auf Berufsverlaufsdaten zweier Schweizer Geburtskohorten erlaubt es, die enorme Vielfalt an individuellen Verläufen in eine begrenzte Zahl von Laufbahntypen zusammenzufassen. Dies ermöglicht nicht nur eine effiziente Beschreibung von Berufsverläufen, sondern auch Aussagen über den Wandel spezifischer Laufbahntypen." (Autorenreferat)
Zur Differenzierung von Berufsverläufen: Ein mehrdimensionaler Kohortenvergleich.
In: Sozialstruktur und Lebenslauf., S. 49-64
In dem Beitrag wird die Frage zu beantworten versucht, ob ein Trend zu einer stärkeren Differenzierung von Berufsverläufen hinsichtlich der Sequenzen beruflicher Positionen zu beobachten ist. Dazu werden Wandlungen in den beruflichen Verlaufsformen von zwei Geburtskohorten untersucht. Die Autoren vergleichen dabei die Sequenzen beruflicher Positionen von Frauen und Männern schweizerischer Nationalität der Jahrgänge 1949 bis 1951 mit denjenigen der Jahrgänge 1959 bis 1961. Bevor sie dies tun, erläutern sie die theoretischen Argumente, die eine zunehmende Differenzierung von beruflichen Verlaufsformen nahelegen. Anschliessend gehen sie auf die Frage ein, wie angesichts der hochdifferenzierten Berufsstruktur fortgeschrittener Industrieländer Berufsverläufe überhaupt miteinander verglichen werden können. Zur Beantwortung dieser Frage stellen sie theoretisch fundierte Berufskonzepte vor, anhand dessen sie die Berufssequenzen vergleichen. Schliesslich präsentieren sie die Ergebnisse und erläutern dabei das methodische Vorgehen. (IAB2) Forschungsmethode: empirisch, Längsschnitt.
Zur Differenzierung von Berufsverläufen: ein mehrdimensionaler Kohortenvergleich
In: Sozialstrukturanalyse, S. 49-64
In dem Beitrag wird die Frage zu beantworten versucht, ob ein Trend zu einer stärkeren Differenzierung von Berufsverläufen hinsichtlich der Sequenzen beruflicher Positionen zu beobachten ist. Dazu werden Wandlungen in den beruflichen Verlaufsformen von zwei Geburtskohorten untersucht. Die Autoren vergleichen dabei die Sequenzen beruflicher Positionen von Frauen und Männern schweizerischer Nationalität der Jahrgänge 1949 bis 1951 mit denjenigen der Jahrgänge 1959 bis 1961. Bevor sie dies tun, erläutern sie die theoretischen Argumente, die eine zunehmende Differenzierung von beruflichen Verlaufsformen nahelegen. Anschließend gehen sie auf die Frage ein, wie angesichts der hochdifferenzierten Berufsstruktur fortgeschrittener Industrieländer Berufsverläufe überhaupt miteinander verglichen werden können. Zur Beantwortung dieser Frage stellen sie theoretisch fundierte Berufskonzepte vor, anhand dessen sie die Berufssequenzen vergleichen. Schließlich präsentieren sie die Ergebnisse und erläutern dabei das methodische Vorgehen. (IAB2)
Zur Differenzierung von Berufsverläufen
In: Sozialstruktur und Lebenslauf, S. 49-64