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Ergebnisse der Studentenbefragung an den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München 2007
In: Forschungsbericht 89
Berufswahl Jugendlicher und Interesse an einer Berufstätigkeit bei der Bundeswehr 2007
In: Berufswahl Jugendlicher und Interesse an einer Berufstätigkeit bei der Bundeswehr 2007
In: Forschungsbericht 88
Lebenswerte Gesellschaft: Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger
In: Studien zur Sozialwissenschaft
Modernity and happiness: the case of Germany
In: Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, 00-402
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Rette sich, wer kann?: die Krise der gesetzlichen Rentenversicherung und die Privatisierung der Altersvorsorge
In: Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung 98,406
Vereinigungsbilanzen: die deutsche Einheit im Spiegel der Sozialwissenschaften
In: Papers / WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung, 96,403
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Bevölkerungsbefragung 2008 : sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in Deutschland : Kurzbericht
Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr führt im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung seit 1996 jährlich repräsentative Bevölkerungsumfragen durch, um die Einstellungen der Bundesbürger zu einer Vielzahl von sicherheitspolitischen und verteidigungspolitischen Fragen zu erfassen. Das Themenspektrum dieser Studie umfasst unter anderem das Sicherheitsempfinden und Bedrohungsempfinden der Bundesbürger, die Einstellungen zu grundlegenden außenpolitischen und sicherheitspolitischen Fragen, die Wahrnehmung und Bewertung der Bundeswehr, die Auffassungen zu den Aufgaben und Einsätzen der Bundeswehr im Inland und Ausland, die Mediennutzung und den Informationsstand der Bevölkerung, die Einstellungen zur Wehrpflicht und die Auffassungen zur Attraktivität der Bundeswehr. Im vorliegenden Kurzbericht werden die wichtigsten Ergebnisse der im Jahr 2008 durchgeführten Befragung präsentiert. (AUT)
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Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in Deutschland : Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung Oktober/November 2009 : Kurzbericht
Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr führt im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung seit 1996 jährlich repräsentative Bevölkerungsbefragungen durch, um die Einstellungen der Bundesbürger zu einer Vielzahl von sicherheitspolitischen und verteidigungspolitischen Fragen zu erfassen. Das Themenspektrum dieser Studie umfasst unter anderem das Sicherheitsempfinden und Bedrohungsempfinden der Bundesbürger, die Einstellungen zu grundlegenden außenpolitischen und sicherheitspolitischen Fragen, die Wahrnehmung und Bewertung der Bundeswehr, die Auffassungen zu den Aufgaben und Einsätzen der Bundeswehr im Inland und Ausland und die Einstellungen zur Wehrpflicht. Im vorliegenden Kurzbericht werden die wichtigsten Ergebnisse der im Oktober/November 2009 durchgeführten Befragung präsentiert. (AUT)
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Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in der Bundesrepublik Deutschland : Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung 2007 des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr
Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr führt im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung seit 1996 jährlich eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durch, um die Einstellungen der Bundesbürger zu einer Vielzahl von sicherheits- und verteidigungspolitischen Fragen zu erfassen. Das Themenspektrum dieser Studie umfasst unter anderem das Sicherheitsempfinden und Bedrohungsempfinden der Bundesbürger, die Einstellungen zu grundlegenden außenpolitischen und sicherheitspolitischen Fragen, die Wahrnehmung und Bewertung der Bundeswehr, die Auffassungen der Bürger zu den Aufgaben und Einsätzen der Bundeswehr im Inland und Ausland, die Mediennutzung und den Informationsstand der Bevölkerung, die Einstellungen zur Wehrpflicht und die Auffassungen zur Attraktivität der Bundeswehr. Im vorliegenden Forschungsbericht werden die ausführlichen Ergebnisse der im Oktober 2007 durchgeführten Befragung präsentiert.
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Öffentliche Wahrnehmung der Bundeswehr Medienberichte und Medienwirkungen
In: Bedingt erinnerungsbereit, S. 151-161
Medienberichte über die Bundeswehr und deren Wirkung auf die öffentliche Meinung zu den Streitkräften und den Auslandseinsätzen
In: Sicherheitspolitische Kommunikation im Wandel, S. 155-169
Was die Bürger über Sicherheits- und Verteidigungspolitik (und Politik generell) wissen und wie oft sie etwas über die Bundeswehr erfahren, ist fast ausschließlich von den Medien abhängig. Die Berichterstattung des Fernsehens, der Zeitungen und Zeitschriften gewinnt daher immer weiter an Bedeutung für das Bild der Bundeswehr in der Öffentlichkeit. Im Rahmen der vorliegenden empirischen Untersuchung zeigt sich erstens, dass die Medienberichte die öffentliche Meinung zumindest kurzfristig in signifikantem Ausmaß beeinflussen können. Die im Analysezeitraum beobachtete intensive Berichterstattung über Negativereignisse beim Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan wurde von einem großen Teil der Bevölkerung wahrgenommen, und sie hat auch die Haltung zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr beeinflusst. Zweitens wird deutlich, dass diese Effekte von zahlreichen Kontextfaktoren abhängig sind, beispielsweise vom individuellen Interesse an sicherheits- und verteidigungspolitischen Themen und vom Ausmaß des Medienkonsums. Drittens wird klar, dass die Medienwirkung stark von der Intensität der Berichterstattung abhängig ist, die wegen der Fokussierung auf Ereignisse mit hohem Nachrichtenwert stark schwankt, weshalb letztlich auch der Einfluss der Medien auf die öffentliche Meinung zeitlich begrenzt ist. Dadurch ist nicht ausgeschlossen, dass sich die einzelnen Impulse zu einem negativen Gesamtbild verdichten, was zu einem grundlegenden Meinungswandel in der Zukunft führen kann. (ICA2)
Berufswunsch Soldat: Interessenten und Motive
In: Handbuch Militär und Sozialwissenschaft, S. 493-505