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Die Themen Gleichberechtigung und Frauenrechte sind seit den 1970er Jahren ein fester Bestandteil der Arbeit der Vereinten Nationen. Dies spiegelt sich nicht nur in den vielen Weltkonferenzen, Jahren und Jahrzehnten zu Frauen wider, sondern auch in den auf Frauenbelange ausgerichteten Institutionen. Diese Institutionen sind jedoch zu schlecht ausgestattet, um Verbesserungen auf breiter Ebene erreichen zu können. Ihre Zusammenlegung zu einer einzigen Organisation mit einer stärkeren Präsenz auf Länderebene, wie es die UN-Generalversammlung im September 2009 beschlossen hat, könnte diesen Mangel beheben, wie im vorliegenden Beitrag näher ausgeführt wird. Die Autorin geht insbesondere auf frauenspezifische Institutionen, auf die Frauen-Konferenzen und ihre Normsetzung, auf die Geschlechterperspektiven in der UN-Agenda und auf die Reform der UN-Gleichstellungsarchitektur ein. (ICI2)

Discusses the increased role of women in international conferences as central to expanding global debates, national & international policies coming from them, & transforming the discussion of women's issues as interconnected with global concerns. While the opportunity for women to be heard has been enhanced, especially in the wake of the UN's Fourth World Congress of Women (1995) in Beijing (People's Republic of China), there looms a danger that women's gains will be turned back by religious fundamentalist forces or patriarchal nationalisms. The human rights framework offers an ethical basis for inclusion of women in the transformation of global policy by allowing women to speak & participate through citizenship & democracy, to control their private bodies & lives, & to gain food, shelter, & education, while enjoying a healthy environment & employment opportunities. M. Greenberg