Biologische Vielfalt und Klimawandel: Gefahren, Chancen, Handlungsoptionen
In: BfN-Skripten (1.1998 - 630.2022) 148
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In: BfN-Skripten (1.1998 - 630.2022) 148
ISSN: 0028-0615
Seit dem Jahr 2009 führt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in zweijährigem Abstand eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Einstellung der deutschen Bevölkerung zu Natur und biologischer Vielfalt durch. Die Studie ermittelt das Naturverständnis der Bevölkerung, wie Natur wahrgenommen und erlebt wird, welche Bereitschaft vorhanden ist sich für Naturschutz einzusetzen und wie aktuelle Fragen der Naturschutzpolitik bewertet werden.
Im Jahr 2017 war die Ipsos GmbH in Kooperation mit der SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH für die Durchführung der Face-to-Face-Studie verantwortlich.
GESIS
Seit dem Jahr 2009 führt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in zweijährigem Abstand eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Einstellung der deutschen Bevölkerung zu Natur und biologischer Vielfalt durch. Die Studie ermittelt das Naturverständnis der Bevölkerung, wie Natur wahrgenommen und erlebt wird, welche Bereitschaft vorhanden ist sich für Naturschutz einzusetzen und wie aktuelle Fragen der Naturschutzpolitik bewertet werden.
Im Jahr 2019 war die SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH für die Durchführung der Face-to-Face-Studie verantwortlich.
Themen: 1. Schutzgebiete: Assoziationen zum Thema Schutzgebiete (offen); Bekanntheit verschiedener Begriffe (Natura 2000, Nationalpark, Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat/ -gebiet, Naturpark, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiete, Vogelschutzgebiet, Nationale Naturlandschaften, Nationales Naturerbe, Wasserschutzgebiete, Meeresschutzgebiete); Häufigkeit des gezielten Aufsuchens der folgenden Schutzgebiete-Kategorien: Natura 2000, Nationalpark, Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat und Naturpark; Besuch dieser Schutzgebiete im unmittelbaren Umfeld des Wohnortes, als Ausflug in der Region, im Urlaub in Deutschland, im Urlaub außerhalb Deutschlands; wichtigste Ziele und Aufgaben von Schutzgebieten (3 Nennungen aus einer Auswahl von Schlagworten); Informationsinteresse: besonders interessante Informationen über Schutzgebiete (3 Nennungen); Präferenzen zur Informationsaufnahme über das Thema Schutzgebiete (3 Nennungen); Verantwortungszuschreibung: Akteure, die in Deutschland mehr Verantwortung dafür tragen sollten, dass Schutzgebiete ihre Aufgaben erfüllen können (Bundesregierung, Bundesländer, Kommunen, Umwelt- und Naturschutzorganisationen, Bürgerinnen und Bürger, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Landwirtschaft, Fortwirtschaft, Tourismus, und Industrie, Handel, sonstige Wirtschaft); Zustimmung zu folgenden Aussagen zu Schutzgebieten (Schutzgebiete leisten einen wesentlichen wirtschaftlichen Beitrag für eine Region, ich finde es gut, dass es Flächen gibt, auf denen Naturschutz besonders wichtig ist, es gibt schon genug Schutzgebiete in Deutschland, Schutzgebiete sind ein wichtiger Teil meiner Heimat, Deutschland sollte sich politisch stärker für die Erhaltung und den Ausbau internationaler Schutzgebietsnetzwerke einsetzen, Schutzgebiete sind wichtig, um die Natur für nachfolgende Generationen zu bewahren, zukünftig werden Schutzgebiete eine größere Bedeutung für die Erhaltung von Arten haben als bisher, Schutzgebiete tragen wesentlich zur Identität einer Region bei, Schutzgebiete lassen Menschen durch zu viele Verbote außen vor).
2. Artenkenntnis: Grundsätzliche Beurteilung der eigenen Artenkenntnis (ich kenne mich mit der heimischen Pflanzenwelt gut aus, über die heimische Tierwelt weiß ich gut Bescheid, ich würde gerne mehr Tier- und Pflanzenarten namentlich kennen); Interesse an Artenkenntnis (Nennung von 3 Gruppen von Arten); Lernorte, an denen mehr Wissen über Artenvielfalt vermittelt werden sollte (3 Nennungen).
3. Mensch-Natur-Beziehung: Assoziationen zum Begriff Natur (offene Nennungen); Einstellung zu Natur und Naturschutz allgemein (es macht mich glücklich in der Natur zu sein, in der Natur fühle ich mich nicht wohl, ich ärgere mich über den sorglosen Umgang vieler Menschen mit der Natur, Naturschutz als Pflicht des Menschen, die Natur darf der wirtschaftlichen Entwicklung nicht im Wege stehen, wir dürfen die Natur nur so nutzen, das dies auch für kommende Generationen in gleichem Umfang möglich ist, in wirtschaftlichen Krisenzeiten muss auch der Naturschutz mit weniger Geld auskommen, je wilder die Natur, desto besser gefällt sie mir, Naturschutz ist notwendig, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen).
4. Gentechnik: Einstellung zu Gentechnik (Vertrauen in Wissenschaftler, wenn diese die Sicherheit der neuen gentechnischen Verfahren bestätigen, langfristige Folgen der neuen gentechnischen Verfahren sind noch nicht abzusehen, Tiere und Pflanzen aus der freien Natur sollten nicht gezielt gentechnisch verändert werden, mögliche Auswirkungen auf die Natur sollten immer untersucht werden, wenn Pflanzen mit den neuen Verfahren gentechnisch verändert werden); Wichtigkeit eines Verbots des Einsatzes gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft; Meinung zum Thema Gentechnik in der Landwirtschaft (Forderung nach Kennzeichnung von Lebensmitteln von Tieren, die mit gentechnisch veränderter Nahrung gefüttert wurden, habe kein Problem damit, gentechnisch veränderte Lebensmittel zu essen, Gentechnik in der Landwirtschaft ist ein wichtiger Baustein bei der Bekämpfung des Welthungers).
5. Energiewende: Befürwortung der Energiewende; Bewertung der Veränderungen der Landschaft im Zuge der Energiewende durch die mögliche Zunahme von Windenergieanlangen auf dem Land, draußen auf dem Meer und an Nord- und Ostseeküste, des Holzeinschlags in Wäldern, der Anbauflächen für Mais, der Anbauflächen für Raps, der Zahl der Hochspannungsleitungen, der Zahl der als Erdkabel verlegten Leitungen, der Zahl der Biogasanlagen, von Solaranlagen auf Wiesen und Feldern sowie von Solaranlagen auf und an Gebäuden; Einstellung zur Energiewende (die Energiewende in Deutschland ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt, die Energiewende unterscheidet uns in Deutschland von anderen Ländern, notwendig, um dem Klimawandel zu begegnen, notwendig, um Deutschland unabhängiger vom Import von Energie und Energieträgern aus anderen Ländern zu machen).
6. Biologische Vielfalt: Bekanntheit des Begriffs Biologische Vielfalt; persönliche Bedeutung des Begriffs Biologische Vielfalt; überzeugt, dass die biologische Vielfalt auf der Erde abnimmt; Erhaltung der biologischen Vielfalt als vorrangige gesellschaftliche Aufgabe; Bereitschaft zu verschiedenen Möglichkeiten zum Schutz der biologischen Vielfalt (Marke von Kosmetika oder Drogerie-Artikeln wechseln, wenn deren Herstellung die biologische Vielfalt gefährdet, Spende für die Pflege und Erhaltung eines Schutzgebietes, aktive Mitarbeit in einem Naturschutzverband, beim Einkaufen einen Ratgeber benutzen, der z.B. über gefährdete Fischarten informiert, Freunde und Bekannte auf den Schutz der biologischen Vielfalt aufmerksam machen, informieren über aktuelle Entwicklungen im Bereich biologische Vielfalt); Einstellung zur biologischen Vielfalt (Skala: persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt, Forderung nach Reduzierung des Flächenverbrauchs für Siedlungen, Gewerbe und Verkehrswege, fördert mein Wohlbefinden und meine Lebensqualität, finanzielle Unterstützung der Bemühungen von ärmeren Staaten zum Erhalt der biologischen Vielfalt durch reichere Staaten, persönlich empfundene Beeinträchtigung durch abnehmende biologische Vielfalt, der Klimawandel bedroht die biologische Vielfalt).
7. Digitalisierung: Meinung zu Chancen und Risiken der Digitalisierung allgemein; eher mehr Chancen vs. mehr Risiken der Digitalisierung für den Naturschutz; der Naturschutz sollte versuchen, die Chancen der Digitalisierung stärker für sich zu nutzen; Nutzung einer App vorstellbar, die über Naturgefährdungen, Erfolge des Naturschutzes oder persönliche Handlungsmöglichkeiten für die Natur informiert.
8. Verhaltensmaß Spendenskala: Bereitschaft, im Falle des Gewinns von 100 Euro für Naturschutzmaßnahmen in einem Schutzgebiet in Deutschland zu spenden; Entscheidung über die Spendenhöhe und die konkrete Verwendung der Spende (Arten- und Lebensraumschutz direkt vor Ort, Internet-Informationen, um mehr Menschen zu erreichen und Naturerfahrung und Erholung für Menschen); freiwillige beliebige Aufteilung der Spende zwischen den genannten drei Maßnahmen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Staatsangehörigkeit Deutsch; andere Staatsangehörigkeit genannt; Erwerbsstatus; Tätigkeit wenn nicht erwerbstätig; Bildung: Schul- bzw. Hochschulabschluss; Religiosität; Religion oder Konfession; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder insgesamt; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Urbanisierungsgrad zur Zeit der Kindheit und Jugend.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Gesamtdauer des Interviews in Sekunden; Startzeit; Gewicht; jeweiliger Spendenanteil gruppiert und Mittelwert in Prozent; Bundesland; Ortsgrößenklasse (BIK 5, 7 und 10 Kategorien); Kreiskennziffer.
GESIS
Naturbewusstsein. Stadtnatur. Einstellungen zu Natur und Naturschutz. Einstellung zu biologischer Vielfalt. Agrarlandschaften und landwirtschaftliche Produktionsmethoden. Energiewende und Landschaftsveränderungen.
Themen: 1. Stadtnatur: Assoziationen zu Natur in der Stadt; Wichtigkeit ausgewählter Bestandteile von Natur in der Stadt (öffentliche Parkanlagen, Stadtwälder, Friedhöfe, Bäume und Pflanzen am Straßenrand, Dachbegrünung und begrünte Gebäudeteile, ungenutzte, sich selbst überlassene Flächen, Kleingärten, Vorgärten von Häusern, Gewässer wie Flüsse, Bäche, Seen, Teiche sowie Landwirtschaftsflächen); Wichtigkeit der Zugänglichkeit von Stadtnatur; Zufriedenheit mit innerstädtischer Natur; Nutzungshäufigkeit von Stadtnatur; Befürwortung von sich selbst überlassenen Flächen in der Stadt; gesellschaftliche Bedeutung von Stadtnatur (Ansehen der Stadt, Aussehen der Stadt (Stadtbild), Klimaschutz und Klimaanpassung, Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Marktwert von Grundstücken und Gebäuden, Wohlbefinden der darin lebenden Menschen); persönliche Bedeutung von Stadtnatur (Lebensqualität, Raum für Begegnungen mit anderen Menschen, Raum für Erholung, Entspannung, Sport und Bewegung, in Bezug auf Verstehen und Lernen, Gesundheit sowie Naturerfahrung).
2. Natur und Naturschutz: Einstellung zur Natur, Naturerleben und emotionale Verbundenheit mit der Natur (Skala); Bewusstsein für die Zerstörung der Natur (zu viele Gedanken über die Zerstörung der Natur, Gefühl der Bedrohung durch Zerstörung der Natur, keine intakte Natur mehr für Kinder und Enkelkinder, Ärger über sorglosen Umgang mit der Natur); Bedeutung von Naturschutz und persönliche Verantwortung für die Natur (Skala: Naturschutz als Verpflichtung des Menschen, Natur darf der wirtschaftlichen Entwicklung nicht im Wege stehen, Recht des Menschen auf Veränderung der Natur zu seinem Nutzen, der Mensch ist Teil der Natur, Beitrag des Einzelnen zum Schutz der Natur, persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der Natur); Einstellung zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der Natur (Skala: Nutzung nur bei Erhalt der Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft, Gewährleistung des Erhalts für kommende Generationen, dauerhafte Sicherung der Vielfalt von Pflanzen und Tieren und ihrer Lebensräume, keine Ausbeutung der Natur auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern, Reduzierung des Naturschutzes in wirtschaftlichen Krisenzeiten, ausreichender Naturschutz in Deutschland, Naturschutz als wichtige politische Aufgabe).
3. Biologische Vielfalt: Bekanntheit des Begriffs biologische Vielfalt; Definition des Begriffs biologische Vielfalt (offen); überzeugt von der weltweiten Abnahme der biologischen Vielfalt; Erhaltung der biologischen Vielfalt als vorrangige gesellschaftliche Aufgabe; persönliche Bereitschaft zum Schutz der biologischen Vielfalt (z.B. durch Änderung des Konsumverhaltens und durch politische Partizipation); Einstellung zur biologischen Vielfalt (Skala: persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt, Forderung nach Reduzierung des Flächenverbrauchs für Siedlungen, Gewerbe und Verkehrswege, fördert Wohlbefinden und Lebensqualität, Reduzierung der Ausgaben für Forschung über biologische Vielfalt, übertriebene Berichte über den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt, Erhalt der biologischen Vielfalt für Kinder und zukünftige Generationen, finanzielle Unterstützung der Bemühungen von ärmeren Staaten zum Erhalt der biologischen Vielfalt durch reichere Staaten, persönlich empfundene Beeinträchtigung durch abnehmende biologische Vielfalt).
4. Agrarlandschaften: Wichtigkeit des Schutzes ausgewählter Bestandteile in landwirtschaftlich genutzten Gebieten (Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Frösche und Kröten, Wildpflanzen und Ackerwildkräuter, Bäume, Hecken und Sträucher, Alleen, Bäche und Tümpel, Grünland wie Wiesen und Weiden, Baumgruppen und Hecken, Wiesen und Weiden, sich selbst überlassene Flächen zwischen Äckern und Wegen wie Säume und Blühstreifen); wahrgenommene Veränderung hinsichtlich der vorgenannten Bestandteile von landwirtschaftlich genutzten Gebieten in den letzten 10 Jahren; Einschätzung der Auswirkungen verschiedener landwirtschaftlicher Produktionsmethoden auf die Natur und die biologische Vielfalt (chemische Schädlings- und Unkrautbekämpfung, Kunstdünger, Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen, Anbau nur einer Pflanzenart auf großflächigen gebieten (Monokulturen), Umwandlung von Wiesen und Weiden in Ackerflächen, Düngung mit Mist und Gülle, wiederholter Anbau der gleichen Pflanzenart auf derselben Fläche); persönliche Wichtigkeit ausgewählter Aussagen (Orientierung der landwirtschaftliche Produktion an Wünschen und Bedürfnissen der Verbraucher, Landwirtschaft berücksichtigt bei Entscheidungen die Auswirkungen ihres Handelns auf die Natur, Berücksichtigung der Pflege der Kulturlandschaft bei landwirtschaftlichen Tätigkeiten, Tierwohl beachten bei der Haltung von Nutztieren, Ausbau der Biolandwirtschaft, Anbau, Verarbeitung und Konsum von Lebensmitteln in einer Region, vollständiger Einsatz aller landwirtschaftlich nutzbaren Flächen für die Nahrungsmittelerzeugung, landwirtschaftlich genutzte Gebiete sollen auch für Erholung und Freizeit geeignet sein); Notwendigkeit von Kunstdünger und chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln für die Ernährung der Bevölkerung; mehr Naturschutz in der Landwirtschaft würde Nahrungsmittel deutlich teurer machen; Einstellung zum Thema Gentechnik in der Landwirtschaft (Skala); Wichtigkeit des Verbots von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft; Befürwortung einer finanziellen Förderung bzw. strengerer Regeln und Gesetze, damit Landwirte mehr für den Naturschutz tun.
5. Erneuerbare Energien und Landschaft: Befürwortung der Energiewende; Akzeptanz landschaftsverändernder Maßnahmen im Zuge der Energiewende (Zunahme von Windenergieanlangen auf dem Land, im Meer und an Nord- und Ostseeküste, Zunahme von Holzeinschlägen in Wäldern und von Mais- und Rapsanbauflächen, mehr Hochspannungsleitungen und Biogasanlagen sowie Photovoltaikflächen außerhalb von Siedlungen).
6. Soziale Erwünschtheit: Skala (eigener erster Eindruck von Menschen meist richtig, unsicher im eigenen Urteil, Wissen über eigene Vorlieben, zu viel Wechselgeld zurückbekommen und nichts gesagt, immer ehrlich zu anderen, gelegentlich jemanden ausgenutzt).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Lebenssituation (Zusammenleben mit einem Partner); Erwerbstätigkeit; Gruppenzugehörigkeit von nicht Erwerbstätigen; berufliche Stellung und Charakteristika; Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession; Befragter ist haushaltführende Person; Befragter ist Haushaltsvorstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 18 Jahren und Alter dieser Kinder (Geburtsjahr); Anzahl der Kinder insgesamt; persönliches Nettoeinkommen (gruppiert); Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Urbanisierungsgrad des Wohnortes der Kindheit.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Kreisschlüssel; Ortsgröße (politisch und BIK); Gewichtungsfaktor.
GESIS
In: BfN-Skripten 311
In: Naturschutz und biologische Vielfalt 80
In: Naturschutz und biologische Vielfalt H. 62
Deutschland ; Biodiversität ; Landschaftszerschneidung