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In: Studien zur Historischen Migrationsforschung
Deutsche Migranten in den USA feierten viel und gern. In verschiedenen Festen bildeten sie eine deutsch-amerikanische Ethnizität und ein eigenständiges ethnisches Gedächtnis aus.Mit diesem Buch wird nicht nur die bislang vollständigste Übersicht über die großen deutschamerikanischen Feste vorgelegt – von Sänger-, Turn-, Schützen-, Volks- und Arbeiterfesten über Schillerfeiern bis zu regionalen Jubiläen und »Deutschen Tagen«. Heike Bungert zeigt auch, wie sich das Gedächtnis der Migrantinnen und Migranten im Laufe der Zeit wandelte, wie sie mit der Auffächerung ihrer Interessen umgingen. Zudem werden der Einfluss von Konflikten wie dem amerikanischen Bürgerkrieg und dem Deutsch-Französischen Krieg, aber auch des wachsenden US-Patriotismus und der Wilheminischen »Weltpolitik« untersucht. Schließlich verdeutlicht das Buch, wie sich aus verschiedenen ethnischen »Spezialgedächtnissen« mit der Zeit ein ethnisches Gesamtgedächtnis bildete.
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 63, Heft 5, S. 413-434
ISSN: 0044-2828
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 46, Heft 2, S. 253-268
ISSN: 0042-5702
This article aims to refute the long-held belief that the U.S. government rejected all efforts by emigres from Hitlerian Germany to establish a free German movement based in the United States. Using recently declassified records of the Office of Strategic Services (OSS), the wartime U.S. intelligence service, one can establish that both the OSS and the State Department supported, and perhaps even initiated the German Labor Delegation's proposal in August 1943 to create a "Council of Free Democratic Germans" under the directorship of Thomas Mann. The U.S. government wanted to harness the emigres' potential in order to have a counterweight to the Soviet-inspired Nationalkomitee Freies Deutschland based in Russia. The project came to nothing due to the interference of Paul Hagen, whom the Americans distrusted and because America feared offending its Soviet ally. (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte / FUB)
World Affairs Online
In: Intelligence and national security, Band 12, Heft 3, S. 130-144
ISSN: 1743-9019
In: Transatlantische historische Studien 8
In: Intelligence and national security, Band 12, Heft 3, S. 130-144
ISSN: 0268-4527
In: Diplomatic history, Band 18, Heft 3, S. 333-352
ISSN: 1467-7709
Sowohl der Aufstieg der christlichen Rechten in den USA als auch der 11. September 2001 und seine Folgen haben erneut gezeigt, dass Religion und Politik keine Dichotomien darstellen, sondern vielfach miteinander verflochten sind. Das für die Erklärung dieses Sachverhaltes eminent wichtige Konzept der "Zivilreligion" ist aber bislang hauptsächlich in den USA diskutiert worden und gerade von HistorikerInnen (sträflich) vernachlässigt worden. Wir plädieren im Folgenden für eine "offenere" Definition von Zivilreligion sowie für eine intensivere Nutzung des Konzepts, um Phänomene des Religiösen im Politischen zu erklären sowie Politik-, Kultur- und Kirchengeschichte stärker miteinander zu vernetzen.
BASE
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 7, Heft 3, S. 454-459
ISSN: 1612-6041
Sowohl der Aufstieg der christlichen Rechten in den USA als auch der 11. September 2001 und seine Folgen haben erneut gezeigt, dass Religion und Politik keine Dichotomien darstellen, sondern vielfach miteinander verflochten sind. Das für die Erklärung dieses Sachverhaltes eminent wichtige Konzept der "Zivilreligion" ist aber bislang hauptsächlich in den USA diskutiert worden und gerade von HistorikerInnen (sträflich) vernachlässigt worden. Wir plädieren im Folgenden für eine ""offenere" Definition von Zivilreligion sowie für eine intensivere Nutzung des Konzepts, um Phänomene des Religiösen im Politischen zu erklären sowie Politik-, Kultur- und Kirchengeschichte stärker miteinander zu vernetzen.
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 1, S. 228-229
ISSN: 0026-3826
In: Studien zur historischen Migrationsforschung (SHM) Band 32
World Affairs Online
In: Schriftenreihe "Religion und Moderne" Band 8
"God bless the United States of America": In den USA ist das Religiöse in der Politik allgegenwärtig - während der Präsidentschaftswahlen oder bei wichtigen Reden des Präsidenten zur Aussenpolitik wird regelmäi︢g Gott erwähnt. Aus europäischer Sicht wirkt diese religiöse Aufladung der politischen Botschaft meist befremdlich. Die enge Verbindung von Religion und Politik, die sogenannte Zivilreligion, nimmt dieser Band für das 20. Jahrhundert in den Blick. Der Fokus liegt hierbei auf Ritualen, etwa den Wahlkämpfen und patriotischen Feiertagen, auf Kriegen wie dem Ersten und Zweiten Weltkrieg oder dem Vietnamkrieg sowie auf ethnischen und religiösen Gruppen, z.B. den Afro-Amerikanern, Latino-Amerikanern und Evangelikalen
In: Cass series--studies in intelligence
Book Cover; Title; Contents; List of Contributors; List of Abbreviations; Foreword by Nigel West; Introduction; Military and Civil Intelligence Services in Germany from World War I to the End of the Weimar Republic; Unresolved Issues of World War II: The Records Still Closed and the Open Records Not Used; Ethnic Germans as an Instrument of German Intelligence Services in the USA, 1933 45; Pioneering Research and Analysis: The R A Branch of the Office of Strategic Services and Its Legacy; The Role of Covert Operations in US Cold War Foreign Policy