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World Affairs Online
Bibliografia niemcoznawcza: 1997 - 2004 ; ksia̜żki, artykuły naukowe, publicystyka
In: Monografie 21
In: Acta Universitatis Wratislaviensis no. 2873
World Affairs Online
Dokąd prowadzi "niemiecka droga"?: o polityce zagranicznej Niemiec 2001-2004
In: Raporty Centrum Studiów Niemieckich i Europejskich im. Willy Brandta Uniwersytetu Wrocławskiego raport 3
In: Acta Universitatis Wratislaviensis no. 2717
Niemieckie lekcje historii: szkice i portrety
In: Polsko-niemiecka biblioteka szczecińska
Polen wirft den Fehdehandschuh: der Rechtsstaatlichkeitskonflikt mit der EU eskaliert
In: Osteuropa, Band 71, Heft 8/9, S. 25-38
ISSN: 2509-3444
World Affairs Online
Polen wirft den Fehdehandschuh: Der Rechtsstaatlichkeitskonflikt mit der EU eskaliert. The Conflict with the EU over the Rule of Law Escalates
In: Osteuropa, Band 71, Heft 8-9, S. 25
ISSN: 2509-3444
Polen und Europa: neue EU-Skepsis
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 68, Heft 10-11, S. 34-39
ISSN: 0479-611X
Polen ist europapolitisch zu einem integrationsskeptischen Land geworden. Die Interessengegensätze mit der Europäischen Union – unter anderem in der Verteidigungs- und in der Asylpolitik – stellen das Land vor Dilemmata. Ein "Polexit" steht jedoch nicht bevor. (APuZ)
World Affairs Online
Polen in der Europäischen Union: Konflikte und falsche Ansätze
In: Polen-Analysen, Heft 206, S. 2-6
ISSN: 1863-9712
Nach zwei Jahren Regierungstätigkeit von Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość – PiS) befinden sich die Beziehungen zwischen Polen und den Institutionen der Europäischen Union und ihren wichtigsten Mitgliedsstaaten in einer tiefen Krise. Obgleich sich die Unterstützung für die Mitgliedschaft Polens in der EU weiter auf einem sehr hohen Niveau hält (über 80 Prozent), fällt in der öffentlichen Debatte immer häufiger das Schlagwort »Polexit« – wenn auch bisher nur als Warnung vor den verheerenden Folgen der Auseinandersetzungen zwischen Polen und der EU. Ein Austritt Polens aus der EU nach britischem Muster ist nicht das Ziel der regierenden Partei und würde sicherlich nicht auf die Zustimmung der Bevölkerung stoßen. In der sich verändernden EU, deren wichtigste Parameter demnächst ein elastisches Integrationsmodell und (nach dem »Brexit«) die Dominanz der Eurozone werden, kann allerdings der aktuelle Kurs Warschaus weitreichende Folgen nach sich ziehen.
Forschungsstelle Osteuropa
Angela Merkel und das polnische Geheimnis
In: Polen-Analysen, Heft 195, S. 2-5
ISSN: 1863-9712
Der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel Anfang Februar weckte ein außergewöhnliches mediales und politisches Interesse in Polen. Doch es läuft etwas falsch in den Beziehungen zwischen zwei engen Nachbarn und EU-Staaten, wenn ein Treffen zwischen ihren führenden Vertretern eine Aufmerksamkeit erfährt, die bisher von ungleich spektakuläreren Ereignissen hervorgerufen wurde. Für die augenscheinlich notwendige Neujustierung der bilateralen Beziehungen ist der Paradigmenwechsel in der europäischen Politik von entscheidender Bedeutung. Sicherheit und Stabilität in Europa und die Infragestellung der weiteren Integrationspolitik und ihrer grundlegenden Prinzipien stehen auf der Agenda. Hier mangelt es der polnischen Position an Kohärenz und Klarheit. Angesichts des sanfteren Tons und der Annäherungsversuche gegenüber Deutschland als Folge der relativen Entfremdung Polens in der EU wäre etwas mehr Flexibilität im Denken und Handeln auf deutscher Seite bei (energie)sicherheitspolitischen Themen willkommen.
Forschungsstelle Osteuropa
Polen im Teufelskreis: die Europa-Skepsis der PiS-Regierung kommt das Land teuer zu stehen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 72, Heft 6, S. 101-105
ISSN: 1430-175X
Polens nationalpopulistische Regierung hatte auf Großbritannien gesetzt, um eine engere Integration in Europa zu verhindern. Doch nach dem Brexit-Votum und dem Wahlsieg Emmanuel Macrons steht Warschau im Abseits. Die Kosten sind hoch: Je weniger Einsatz und Solidarität Polen für Europa zeigt, desto mehr schwindet sein Einfluss. (IP)
World Affairs Online
Angela Merkel und das polnische Geheimnis
In: Polen-Analysen, Heft 195, S. 2-5
Der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel Anfang Februar weckte ein außergewöhnliches mediales und politisches Interesse in Polen. Doch es läuft etwas falsch in den Beziehungen zwischen zwei engen Nachbarn und EU-Staaten, wenn ein Treffen zwischen ihren führenden Vertretern eine Aufmerksamkeit erfährt, die bisher von ungleich spektakuläreren Ereignissen hervorgerufen wurde. Für die augenscheinlich notwendige Neujustierung der bilateralen Beziehungen ist der Paradigmenwechsel in der europäischen Politik von entscheidender Bedeutung. Sicherheit und Stabilität in Europa und die Infragestellung der weiteren Integrationspolitik und ihrer grundlegenden Prinzipien stehen auf der Agenda. Hier mangelt es der polnischen Position an Kohärenz und Klarheit. Angesichts des sanfteren Tons und der Annäherungsversuche gegenüber Deutschland als Folge der relativen Entfremdung Polens in der EU wäre etwas mehr Flexibilität im Denken und Handeln auf deutscher Seite bei (energie)sicherheitspolitischen Themen willkommen.
Polen in der Europäischen Union: Konflikte und falsche Ansätze
In: Polen-Analysen, Heft 206, S. 2-6
Nach zwei Jahren Regierungstätigkeit von Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość – PiS) befinden sich die Beziehungen zwischen Polen und den Institutionen der Europäischen Union und ihren wichtigsten Mitgliedsstaaten in einer tiefen Krise. Obgleich sich die Unterstützung für die Mitgliedschaft Polens in der EU weiter auf einem sehr hohen Niveau hält (über 80 Prozent), fällt in der öffentlichen Debatte immer häufiger das Schlagwort »Polexit« – wenn auch bisher nur als Warnung vor den verheerenden Folgen der Auseinandersetzungen zwischen Polen und der EU. Ein Austritt Polens aus der EU nach britischem Muster ist nicht das Ziel der regierenden Partei und würde sicherlich nicht auf die Zustimmung der Bevölkerung stoßen. In der sich verändernden EU, deren wichtigste Parameter demnächst ein elastisches Integrationsmodell und (nach dem »Brexit«) die Dominanz der Eurozone werden, kann allerdings der aktuelle Kurs Warschaus weitreichende Folgen nach sich ziehen.