Sozialwissenschaftliche Evaluation des ambulanten Operierens in Tageskliniken: Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesverbandes der Innungskrankenkassen
In: Gesundheitsökonomische Beiträge 27
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In: Gesundheitsökonomische Beiträge 27
In: Graue Reihe N.F., 110
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 11, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 2942-3163
In: Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen
In: M, Mensch und Sicherheit 25
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 70, Heft 7-8, S. 437-453
ISSN: 1865-5386
Im Rahmen der COVID-19-Pandemie wird die Frage nach einer gerechten Gesundheitsversorgung anhand verschiedener Interventionsebenen diskutiert. Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status weisen aufgrund ihrer höheren Exposition zum Virus ein höheres Infektionsrisiko auf. Intergenerationale Gerechtigkeit, beispielsweise im Kontext der Impfpriorisierung, ist ebenfalls in der Diskussion. Menschen, die nicht an COVID-19 erkrankt sind, nehmen Gesundheitsleistungen seltener in Anspruch. Um eine gerechtere Gesundheitsversorgung zu gewährleisten wird vorgeschlagen, dass eine sozial gerechte Grundstruktur nicht die gleichmäßige Verteilung von Ressourcen bedeutet, sondern dass eine gleiche Ausgangslage für alle den Ausschlag für mehr Gerechtigkeit in der Krise gibt. Abstract: Is the Virus a Respecter of Persons? Fair Provision of Health-Services in the Current Crisis. In the context of the COVID-19 pandemic the issue of a fair provision of health-services is being raised on different layers of intervention. People with a low socio-economic status face a higher risk of infection because of increased exposure to the virus. Intergenerational fairness is under discussion, for instance in the context of the prioritization of inoculation. People that suffer from other diseases than COVID-19 take less advantage of the health-care system. For ensuring a more suitable distribution of resources it is being suggested that not equality in the distribution of resources but equity in initial positions will ensure more justness in a crisis.
In: Edition Nachhaltige Gesundheit in Stadt und Region Band 3
»Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben.« Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung, 1986. Immer mehr Menschen leben in Städten – für diesen Trend ist noch lange keine Umkehr in Sicht. Städtische Wohnquartiere werden daher für die Gesundheit von Menschen immer bedeutsamer. »Gesunde Quartiere« untersucht beispielhaft die gesundheitliche Lage in ausgewählten Stadtquartieren Hamburgs aus einer interdisziplinären Perspektive. Insbesondere sozial benachteiligte Stadträume werden mit in den Blick genommen und hinsichtlich ihrer Potenziale und Limitationen reflektiert. Zudem stellt es konkrete Ansätze zur Gesundheitsförderung in sozial benachteiligten Quartieren vor, die mit der Beteiligung der Anwohner*innen entwickelt und umgesetzt wurden, und reflektiert deren Möglichkeiten und Schwierigkeiten insbesondere unter den Bedingungen der Corona-Pandemie.
In: Handreichung der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", Band 4
Diese Handreichung basiert auf einem Workshop zur Gestaltung von Zu- und Übergängen zu Angeboten der Hochschulweiterbildung, der am 9. September 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin stattgefunden hat. In der Zusammenschau bietet sie einen Eindruck zum aktuellen Stand von Ansätzen zur Gestaltung von Zu- und Übergängen zu Angeboten des lebenslangen Lernens an deutschen Hochschulen. Sie kann den geförderten Projekten des Wettbewerbs und weiteren Interessierten außerdem als Grundlage dienen, ihren eigenen Arbeitsstand zu reflektieren und einzuordnen sowie Ihnen Hinweise für die Konzeption und Organisation von Angeboten liefern.