Suchergebnisse

IntroduzioneI risultati di numerosi sondaggi consentono di identificare la struttura del consenso ai valori, che mostra una sorprendente analogia con la struttura sociale e rispecchia la tensione culturale piò rilevante del nostro tempo. Mi propongo, ora, di riferire sommariamente tali risultati e di interpretarli secondo l'ipotesi che piò mi convince, ancorchè non sia l'unica possibile.

IntroduzioneLo studio dei rapporti fra i valori in cui gli italiani credono e le scelte politiche dei medesimi consente di scoprire solo una debole coerenza fra i due piani. Ciò significa che l'opzione per un partito viene espressa secondo un'immagine «illusionale» di esso o per l'influenza d'interessi contingenti che mal collimano con i valori personali, o con quelli tipici del partito, o con entrambe le dimensioni. Trattandosi di valori, il dato potrebbe nascondere un significato piú preoccupante: lo smarrimento della capacità progettuale. Partiti e cittadini, in tal caso, si troverebbero in una sorta di labirinto, in cui si cercherebbero a vicenda in un gioco senza fine di consensi ed appoggi reciproci, soddisfatti di ciò e incapaci di proporsi un'uscita. Con il presente contributo intendo fornire un minimo di supporto empirico alle precedenti affermazioni tanto gravi. A questo fine attingerò i dati da una recente indagine campionaria. Data la mia competenza, mi atterrò quanto piú possibile ad una griglia psicosociale di lettura dei fenomeni rilevati, consapevole di limitare fortemente, con ciò, l'ambito dell'analisi.

IntroduzioneQuando ci si interroga sulla capacità della nostra classe politica di interpretare i bisogni e le aspirazioni dei cittadini, due domande sono ricorrenti: «i nostri rappresentanti politici hanno le nostre stesse convinzioni, credono nei valori in cui noi crediamo, oppure no»; e «la diversità dei valori espressi dalle singole formazioni politiche rispecchia le posizioni delle rispettive basi elettorali o si sono create nel tempo fratture e contraddizioni profonde»? Tali interrogativi sono legittimati non solo da quanto può risultare semplicemente dal senso comune, ma anche da recenti ricerche che hanno mostrato una nuova, emergente divisione tra le classi dirigenti e gruppi ampi di cittadini (la divisione establishment/anti-establishment).

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu politischen Einstellungen und der Rolle der Regierung.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.