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This paper is intended to present the policies and strategies pursued by Chilean trade unionism in the nineties, facing challenges caused by the profound economic and political structural changes resulting from the country's entry into a globalized world and an equally globalized political system.

Ce travail decrit et analyse le comportement des chefs d'entreprises a deux moments cles du recent processus democratique chilien: la campagne electorale precedant le plebiscite d'octobre 1988 et la periode qui suivit ce plebiscite. On observe a ces deux moments un ensemble d'orientations definissant la strategie et les conceptions mises en place par le secteur patronal pour aborder le processus de democratisation en cours depuis fin 1988

Analyse der Entwicklung der chilenischen Gewerkschaftsbewegung seit dem Militärputsch 1973 unter der anfänglichen Repression, in der Phase des Projekts Diaz Estrada bis 1975, unter den Bedingungen verschärfter Kontrolle zur Durchsetzung von Lohnsenkungen und in der Zeit der Wirtschaftskrise 1981-1983. Hinweis auf das seitherige Erstarken der Gewerkschaften und auf ihre Rolle als Avantgarde im künftigen Redemokratisierungsprozeß

Darstellung und Analyse der strukturellen Veränderungen der chilenischen Gewerkschaftsverbände und Arbeitnehmerorganisationen unter dem Einfluß des Plan Laboral und anderer Initiativen der Regierungspolitik seit der militärischen Machtergreifung 1973

Übersicht über den gegenwärtigen Stand der chilenischen Gewerkschaftsbewegung, Darstellung ihrer politisch-ideologischen Orientierung und Erörterung möglicher Alternativen zu den bestehenden Strukturen angesichts des im Verlauf der letzten 9 Jahre eingetretenen Verfalls der traditionellen Organisationsformen