Donald Trump: Der Schrecken der Neocons
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 61, Heft 4, S. 41-45
"Im US-Vorwahlkampf stößt Donald Trump inzwischen selbst bei Neokonservativen auf Ablehnung. Grund dafür sind aber nicht seine rassistischen Äußerungen, so der Journalist James W. Carden, sondern seine Kritik an Militärinterventionen. So könnten überzeugte Neocons jetzt zu Hillary Clinton wechseln. Denn die Demokraten sind ohnehin seit langem orientierungslos, analysiert der Politikwissenschaftler Michael J. Brenner." (Autorenreferat)