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Wissens- und Technologietransfer: Analysen, Konzepte, Instrumente
Hochschulen produzieren wissenschaftliche Ergebnisse und bilden wissenschaftlich qualifizierte Menschen aus; beides wird in der Wirtschaft verwertet. Dieser Transferprozess ist allerdings nicht einseitig, sondern verläuft im Gegenstromprinzip. In diesem Band wird die Praxis der Arbeit der Wissens- und Technologietransferstellen der Hochschulen untersucht. Der Band versammelt Beiträge, die aktuelle Konzepte des Hochschultransfers und relevante rahmensetzende Entwicklungstrends beobachten sowie die Weiterentwicklung von Transferinstrumenten aufzeigen. Diese Standortbestimmung für die Transferarbeit wurde in dem Projekt 'Transfer Weser-Ems' für den Nordwesten Deutschlands vorgenommen.
Perspektiven einer kulturwissenschaftlichen Theorie der Unternehmung
In: Theorie der Unternehmung 23
Aspekte der Bildungsforschung: Studien und Projekte der Arbeitsstelle Bildungsforschung im Fachbereich 1 Pädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft
Diese Veröffentlichung geht u.a. zurück auf eine Ringvorlesung im Sommersemester 1996, die von den Mitgliedern der Arbeitsstelle Bildungsforschung der Carl von Ossietzky Universität bestritten wurde und eine bemerkenswerte öffentliche Resonanz erfuhr. Sie stellt gleichzeitig den Versuch einer Bilanz der über 25jährigen Tradition der Bildungsforschung an der Universität Oldenburg dar und will auch den in den universitären Gremien für die Hochschulentwicklungsplanung Verantwortlichen Beleg und Hilfestellung dafür sein, daß eine Universität, die sich auf eine neue Entwicklungsetappe in ihrer noch jungen Geschichte einstellt, nicht ohne den Schwerpunkt Bildungsforschung und die damit verbundenen erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Hauptfachstudiengänge denkbar ist.
Zur Eröffnung des Hannah-Arendt-Zentrums
In: Oldenburger Universitätsreden 118
A society of intervention: an essay on conflicts in Afghanistan and other military interventions
The purpose of this essay is to reflect on the relationship between intervention and governance. Interventions, notably military ones, play a significant role in the research on governance under the conditions of limited statehood. One of the main concerns of this research is the comparison of governance in consolidated states with well-developed statehood, such as in OECD countries, and governance in the rest of the world, where statehood is fragile, unstable, or even non-existent.
Demokratie - Politik - Bewusstsein: Annäherung an ein zentrales Themenfeld der politischen Bildung; Reader zum DVPW-Kongress 2006
In: Oldenburger Vor-Drucke 546
In: Beiträge zur politischen Bildung Bd. 3
Zehn für Europa: die Mitglieder des Europäischen Parlaments aus Niedersachsen und Bremen in der 5. Wahlperiode von 1999 bis 2004 ; Textbuch
In: Oldenburger VorDrucke 484
Informatik-Politik: politische Meinungsbildung und interaktive Organisationsformen in einer elektronischen Demokratie
Die Utopie einer direkten Demokratie, unmittelbare Herrschaft eines größtmöglichen Herrschaftssubjektes, ist durch die Entwicklung des Internet zur weitreichensten Vision in aktueller demokratietheoretischer Diskussion geworden. Grundsätzlich soll das Internet in so genannten "elektronischen Demokratien" bürgerliche Partizipation und deliberative Strukturen stärken. Eine Ausweitung der elektronischen Demokratie, die z.B. elektronische Umfragen, elektronische Wahlen oder gar elektronische Parteien umfassen kann, ist das elektronische Regieren. Dieses bezeichnet die elektronische Abwicklung von Behördenverkehr, wie elektronische Steuererklärung. Klassische Probleme, wie etwa die fehlende Zeit zur Abstimmung oder der des fehlenden Raumes zur beratschlagenden Versammlung und Kommunikation, sind durch das Internet lösbar geworden - das Problem der Spaltung des Herrschaftsubjektes in diejenigen, die das Medium Internet nutzen und solche, die es nicht nutzen, das "digital divide", ist neu. Die Elektronifizierung derartiger klassischer politischer Prozesse eröffnen der Demokratie und dem Regieren neue Möglichkeiten - die Umsetzung ist ein hochaktuelles interdisziplinäres Projekt der Informations-, Kommunikations- und Politikwissenschaften. Der vorliegende Seminarband entstand im Rahmen eines Seminars mit dem Titel Informatik-Politikʺ an der Universität Oldenburg im Wintersemester 2003/04. Die Teilnehmer haben sich im Rahmen ihrer Seminararbeit inhaltlich mit den Themengebieten "eDemocracy und eGovernment" auseinandergesetzt und die hier angesprochenen Schwerpunkte kontrovers diskutiert.