Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
458 Ergebnisse
Sortierung:
In: Lettre
Cover -- Inhalt -- Die Literatur der Lebensreform -- I. Kontexte -- Modernisierungskrise und Aufbruch -- ""Kunst und Leben"" -- Lebensreformerische Nacktheit und emanzipierte Sinnlichkeit -- Der Bund und die Bünde -- ""Der vollendete Mensch"" -- Auffrischungen für Leib und Seele -- Gegen Papageiennaturen -- II. Orte -- Periphere Verhandlungen -- Die Naturheilanstalt Jungborn als Ort des Schreibens und der Selbst-Reform -- Der Nacktkletterer vom Monte Verità -- Zauberbergischer Prototyp -- III. Autoren -- Konversion eines Apostaten? -- Liebe und Kunst? -- ""jenseits der Modernität
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung Band 184
Soziale Medien wie Wikis, Weblogs und soziale Netzwerke kommen zunehmend auch unternehmensintern zum Einsatz. Unternehmen versprechen sich von »Enterprise 2.0« eine effektivere Kommunikation, eine Verbesserung des Wissensmanagements sowie die Steigerung ihrer Attraktivität für junge Bewerber_innen. Vernachlässigt wurde bisher jedoch die Frage, wie sich Arbeitsbedingungen und Anforderungen aus Sicht der Beschäftigten ändern und welche Herausforderungen sich für die betriebliche Mitbestimmung ergeben.Auf der Basis von Unternehmensfallstudien präsentiert das Buch Ergebnisse zu den Erfahrungen, Anforderungen und Umgangsweisen von Beschäftigten und Interessenvertretungen mit Social Media.
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung
»Enterprise 2.0«: how are working conditions, demands and employee consultation changing through the use of social media within businesses? - Soziale Medien wie Wikis, Weblogs und soziale Netzwerke kommen zunehmend auch unternehmensintern zum Einsatz. Unternehmen versprechen sich von »Enterprise 2.0« eine effektivere Kommunikation, eine Verbesserung des Wissensmanagements sowie die Steigerung ihrer Attraktivität für junge Bewerber_innen. Vernachlässigt wurde bisher jedoch die Frage, wie sich Arbeitsbedingungen und Anforderungen aus Sicht der Beschäftigten ändern und welche Herausforderungen sich für die betriebliche Mitbestimmung ergeben. Auf der Basis von Unternehmensfallstudien präsentiert das Buch Ergebnisse zu den Erfahrungen, Anforderungen und Umgangsweisen von Beschäftigten und Interessenvertretungen mit Social Media.
Soziale Medien wie Wikis, Weblogs und soziale Netzwerke kommen zunehmend auch unternehmensintern zum Einsatz. Unternehmen versprechen sich von "Enterprise 2.0" eine effektivere Kommunikation, eine Verbesserung des Wissensmanagements sowie die Steigerung ihrer Attraktivität für junge Bewerber_innen. Vernachlässigt wurde bisher jedoch die Frage, wie sich Arbeitsbedingungen und Anforderungen aus Sicht der Beschäftigten ändern und welche Herausforderungen sich für die betriebliche Mitbestimmung ergeben. Auf der Basis von Unternehmensfallstudien präsentiert das Buch Ergebnisse zu den Erfahrungen, Anforderungen und Umgangsweisen von Beschäftigten und Interessenvertretungen mit Social Media.
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung Band 184
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Soziale Medien wie Wikis, Weblogs und soziale Netzwerke kommen zunehmend auch unternehmensintern zum Einsatz. Unternehmen versprechen sich von »Enterprise 2.0« eine effektivere Kommunikation, eine Verbesserung des Wissensmanagements sowie die Steigerung ihrer Attraktivität für junge Bewerber_innen. Vernachlässigt wurde bisher jedoch die Frage, wie sich Arbeitsbedingungen und Anforderungen aus Sicht der Beschäftigten ändern und welche Herausforderungen sich für die betriebliche Mitbestimmung ergeben. Auf der Basis von Unternehmensfallstudien präsentiert das Buch Ergebnisse zu den Erfahrungen, Anforderungen und Umgangsweisen von Beschäftigten und Interessenvertretungen mit Social Media. Tanja Carstensen (Dr. phil.) forscht als Soziologin an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsgruppe Arbeit-Gender-Technik, zu den Schwerpunkten Internetforschung, Arbeits- und Techniksoziologie sowie Geschlechterforschung.
In: Materialien des LWL-Freilichtmuseums Detmold 8
In: CESifo working paper series 3357
In: Monetary policy and international finance
In this paper we challenge the view that the oil price has lost its influence on economic activity after the mid-1980s. While we concede that typical VAR models put forward in the literature fail to identify oil price shocks that significantly affect aggregate production, we obtain clearly negative output and positive producer price effects of oil price hikes in a firm level analysis for which we exploit a unique microeconomic data set for Germany. Inspired by this finding, we aggregate the firm level information into a single indicator that signals in which periods the German economy was in a supply regime, i.e., in a situation when prices and production moved into opposite directions. Concentrating an otherwise standard VAR based search on these periods, we are able to identify an oil price shock that affects the German production even on the aggregate level. In a counterfactual analysis we show that the 2007/08 oil price hike contributed notably to the subsequent recession in Germany even though it was by far not the main driver
In: CESifo working paper series 3158
In: Empirical and theoretical methods
In this paper we assess the information content of seven widely cited early indicators for the euro area with respect to forecasting area-wide industrial production. To this end, we use various tests that are designed to compare competing forecast models. In addition to the standard Diebold-Mariano test, we employ tests that account for specific problems typically encountered in forecast exercises. Specifically, we pay attention to nested model structures, we alleviate the problem of data snooping arising from multiple pairwise testing, and we analyze the structural stability in the relative forecast performance of one indicator compared to a benchmark model. Moreover, we consider loss functions that overweight forecast errors in booms and recessions to check whether a specific indicator that appears to be a good choice on average is also preferable in times of economic stress. We find that there is not one best indicator that uniformly dominates all its competitors. The optimal choice rather depends on the specific forecast situation and the loss function of the user. For 1-month forecasts the business climate indicator of the European Commission and the OECD composite leading indicator generally work well, for 6-month forecasts the OECD composite leading indicator performs very good by all criteria, and for 12-month forecasts the FAZ-Euro indicator published by the Frankfurter Allgemeine Zeitung is the only one that can beat the benchmark AR(1) model.
In: Statistics in Practice
"This book sets out to provide an example-based, 'how-to' guide to the comparison of measurement methods in a clinical context. Whilst much material has been published on obtaining and comparing accurate measurements in medical research this will be the first book length treatment of the subject. The author draws upon his experience in multicentre clinical studies to present data and examples drawn from real case studies. The book will be supplemented by a website hosting datasets and programs to allow the reader to reproduce all of the analyses"--Provided by publisher.
In: Kiel working paper 1221
In: Praxis Kultur- und Sozialgeographie 31
In: Arbeitsbericht 293