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29 Ergebnisse
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In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Der Politikwissenschaftler und ehemalige bayerische Kultusminister Hans Maier hat ein historisch profundes, theologisch gebildetes, literarisch und musikalisch hochsensibles, politisch reifes Werk erschaffen, mit dem er sich in die Ideengeschichte der Bundesrepublik eingeschrieben hat. Der Sammelband enthält erstmals Beiträge von namhaften Wissenschaftlern und Politikern über das vielschichtige Werk und das vielfältige Wirken des katholischen Gelehrtenpolitikers Hans Maier. Im Einzelnen werden thematisiert und gewürdigt seine Sicht auf die deutsche Geschichte und die Traditionen des politischen Denkens sowie seine Kritik der politischen Sprache, der politischen Theologie, des Totalitarismus und der politischen Religionen. Der Band nimmt zudem Hans Maiers Beiträge über den Katholizismus und die Moderne, seine Schriften zur Literatur und Musik und schließlich auch seinen Einfluss als Lehrer, öffentlicher Intellektueller und Politiker in den Blick. Mit Beiträgen von Udo Bermbach, Thomas Brose, Ahmet Cavuldak, Horst Dreier, Hermann-Josef Große Kracht, Jens Hacke, Oliver Hidalgo, Hans Günter Hockerts, Patrick Horst, Horst Möller, Heinrich Oberreuter, Henning Ottmann, Mark Edward Ruff, Hans Otto Seitschek, Michael Stolleis, Bernhard Vogel, Peter Graf von Kielmansegg, Theo Waigel und Markus Zimmermann.
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In: Staatsverständnisse Band 124
Peter Graf Kielmansegg ist einer der bedeutendsten Analytiker der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Sammelband wird Graf Kielmanseggs "Grammatik der Demokratie" von namhaften Politikwissenschaftlern, Historikern und Soziologen erstmals erschlossen und kritisch gewürdigt. Das demokratietheoretische Werk Graf Kielmanseggs, das im Grenzgebiet der Geschichts- und Politikwissenschaft angesiedelt ist und ungeachtet seiner vielen Schichten und Fäden eine beeindruckende Konsistenz aufweist, enthält nicht nur viele Anregungen, die produktiv aufgearbeitet werden können; auch die Form, der Stil und die Herangehensweise Graf Kielmanseggs könnten die Politik- und Geschichtswissenschaft hierzulande inspirieren. Die Beiträge des Bandes führen exemplarisch vor Augen, wie das Gespräch mit dem Werk Graf Kielmanseggs aussehen und gelingen könnte.Mit Beiträgen von Ahmet Cavuldak, Herfried Münkler, Jürgen Kocka, Edgar Wolfrum, Eckhard Jesse, Frank Decker, Hartmut Rosa, Tine Stein, Hans Vorländer, Marcus Höreth, Birgit Enzmann, Philipp Erbentraut, Oliver Hidalgo, Uwe Backes, Vincent August, Felix Wassermann, Sandra Wirth, Ellen Thümmler
In: Edition Politik 22
1. Die Bedeutung der Religion in der "postsäkularen" Gesellschaft2. Religion als vorpolitische Grundlage der Demokratie; 3. Die Trennung von Staat und Religion; 4. Kritik und Würdigung; IV. Kritik der Rechtfertigungsgründe der Trennung von Religion und Politik; 1. Das philosophisch-epistemische Argument; 2. Das pragmatische Friedensargument; 3. Das normativ-menschenrechtliche Argument; 4. Das religiöse Argument; a. Christentum; b. Judentum; c. Islam; D. SCHLUSS; E. LITERATURVERZEICHNIS.
In: Edition Politik
Das Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das längst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimität der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen Überprüfung unterzogen. Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Jürgen Habermas stellt er drei "exemplarische" Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mündet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gründe. Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europäischen, lateinchristlich geprägten Erfahrungsraume
Das Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das längst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimität der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen Überprüfung unterzogen. Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Jürgen Habermas stellt er drei »exemplarische« Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mündet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gründe. Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europäischen, lateinchristlich geprägten Erfahrungsraumes auf andere Regionen und Religionen der Welt übertragen werden können.
In: Analysen & Argumente 97
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 64, Heft 2, S. 395-399
ISSN: 1862-2860
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 67, Heft 3, S. 341-343
ISSN: 2197-6082
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 61, Heft 4, S. 775-780
ISSN: 1862-2860
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 65, Heft 2, S. 419-421
ISSN: 2197-6082
Das Selbstverständnis demokratischer Gesellschaften im westlichen Erfahrungsraum ist bis heute stark geprägt von den Normen und Idealen der Aufklärung. Wir leben immer noch – trotz allen Rückschlägen und Anfechtungen – im Erwartungs- und Hoffnungshorizont, den die Aufklärung infolge eines langwierigen und schwierigen Lernprozesses erkämpft und abgesteckt hat. Dem Islam hingegen wird heute in Europa recht pauschal die Problemdiagnose erstellt, keine Aufklärung durchlaufen und erfahren zu haben. Umso wichtiger ist es herauszufinden, ob und wenn ja inwiefern, der islamische Orient zur Entstehung des europäischen politischen Denkens im Zeitalter der Aufklärung beigetragen hat. Mit Erstaunen stellt man aber fest, dass diese Frage in der politischen Ideengeschichtsschreibung Europas bis vor Kurzem kaum gestellt, geschweige denn beantwortet wurde, wenn wir einmal von der maßgeblich von Edward Said entfachten Orientalismusdebatte absehen.
BASE
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 64, Heft 3, S. 654-657
ISSN: 2197-6082
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 59, Heft 4, S. 783-785
ISSN: 1862-2860