Community forestry in the Terai region of Nepal: policy issues, experience, and potential
In: Reports and working papers / German Development Institute, 1997,5
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In: Reports and working papers / German Development Institute, 1997,5
World Affairs Online
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In: Environment and development economics, Band 9, Heft 4, S. 455-472
ISSN: 1469-4395
This paper argues that sharing rules have served to reduce the inefficiency caused by common pool externalities in many developing societies. To this end, a two-sector model of renewable resource use is employed where sharing rules are interpreted as implicit resource taxes. The model is applied to the island economy of Lofanga in the Kingdom of Tonga. The model generates a growth pattern which is consistent with the observed time paths of population and the resource stock. Cyclical fluctuations are weak even in the absence of resource taxation because the intrinsic growth rate of the resource is high.
In: Swiss political science review, Band 6, Heft 3, S. 165-173
In: WB-Edition Universität Bd. 9
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften N.F., 297
In: Economica, Band 72, Heft 288, S. 563-576
ISSN: 1468-0335
This paper considers a variation of the partnership game with imperfect public information, in which teams are semi‐autonomous. The only hierarchical intervention in teamwork is when a superior is called in by a team member to adjudicate alleged cases of free‐riding or unjustified lateral punishment (flat hierarchy) according to publicly known adjudicative rules (adjudication culture), using for statistical inference a publicly known organizational norm for teamwork cooperation. It is shown that it is advantageous to set a non‐elitist organizational teamwork norm. Furthermore, fairness in adjudication is valuable for economic reasons alone.
In: Reports and Working Papers, 12/1999
World Affairs Online
In: Migration und Ausländerfeindlichkeit, S. 70-80
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Band 276
Die asiatische Wirtschaftskrise ist ein Thema, mit dem sich mittlerweile zahlreiche Publikationen beschäftigt haben und noch beschäftigen. Das Spezifische des vorliegenden Bandes besteht darin, die Asienkrise als prominentes Beispiel einer regionalen Wirtschaftskrise anzusehen und nach denjenigen Ursachen und möglichen Therapieformen zu suchen, die nicht nur für die Asienkrise, sondern auch für andere regionale Krisen von Bedeutung sein könnten. Die Beiträge des Bandes wurden als Haupt- und Korreferate auf der Jahrestagung 1999 des Entwicklungsländerausschusses im Verein für Socialpolitik diskutiert. -- Zentrale Themen der Beiträge sind einerseits die Entwicklung der asiatischen Wirtschaftskrise im Zeitverlauf, die zentralen Erklärungsansätze, die Bedeutung der Finanzmärkte, der Zusammenhang zwischen Finanzsektor und realem Sektor, die Rolle des internationalen Handels sowie die Relevanz des Verhaltens internationaler Organisationen, insbesondere des Internationalen Währungsfonds IWF. -- Die meisten Beiträge zeigen, daß es keine eindeutigen "Wenn-dann"-Erkenntnisse im Hinblick auf die Entstehung und Ausbreitung regionaler Wirtschaftskrisen zu geben scheint. Dennoch hat man aus der Asienkrise gelernt, nämlich vor allem in dem Sinn, daß man mehr über die Determinanten weiß, die die Wahrscheinlichkeit von Krisen erhöhen. Offensichtlich hat das Zusammentreffen von sehr hoher Auslandsverschuldung bei hohen Leistungsbilanzdefiziten mit Finanzsektoren, die durch Anreize zu übermäßiger Kreditvergabe charakterisiert waren, die Wahrscheinlichkeit für eine krisenhafte Entwicklung wesentlich gesteigert. Darüber hinaus ist davon auszugehen, daß die Asienkrise für andere Teile der Welt weniger wegen ihrer realwirtschaftlichen Effekte, sondern vor allem deshalb bedrohlich wurde, weil die internationalen Kapitalmärkte das Kreditrisiko der asiatischen Länder nach oben korrigierten und dadurch massive Abwertungen auslösten. -- Als Lehren für die Zukunft drängen sich zwei Folgerungen auf: Zum einen wird man auch künftig davon ausgehen müssen, daß man mit Nachfrageschocks konfrontiert ist, die ihre Ursache im Geschehen in anderen Ländern bzw. auf globalen Märkten haben. Um hierauf sinnvoll reagieren zu können, braucht es neben traditioneller Wirtschaftspolitik vor allem institutionelle Reformen. Zum anderen wäre es hilfreich, wenn das realwirtschaftliche Schadenspotential internationaler Kapitalströme reduziert werden könnte. Zu klär ...