NATO-Kurs zum Anheizen des Wettruestens nach langfristigem Konzept
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 9, Heft 4, S. 14-18,74
ISSN: 0046-970X
Aus sowjetischer Sicht
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 9, Heft 4, S. 14-18,74
ISSN: 0046-970X
Aus sowjetischer Sicht
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 10, S. 98-102
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 4, S. 3-13
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 6, S. 5-15
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 8, S. 17-31
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Der Verfasser charakterisiert hier zunächst die Veränderungen innerhalb der NATO seit Beendigung des Kalten Krieges Ende der 80er Jahre. Politische und militärische Doktrinen sind überdacht und neue strategische Konzeptionen entworfen worden. Die konkreten Schritte zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Rußland und der NATO wie die Schaffung des NACC oder der Partnerschaft für den Frieden werden im einzelnen erörtert. Was die letztere betrifft, wird jedoch angemerkt, daß Rußland mit der Unterzeichnung indirekt eine NATO-Osterweiterung in Kauf nimmt. Auf deren Ziele und die treibenden Kräfte sowie die Vorbereitungen der zentral- und osteuropäischen Staaten auf den Beitritt geht der Autor im zweiten Teil seiner Arbeit ein. (BIOst-Rgl)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 9, S. 42-51
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Im zweiten und letzten Teil der Analyse des Verhältnisses zwischen Rußland und der NATO befassen sich die Autoren zunächst mit der russischen Position zur NATO-Osterweiterung, wobei die Schritte dorthin seit Auflösung des Warschauer Paktes chronologisch detailliert nachvollzogen werden. Dieser Prozeß zeitigte unter anderem negative Auswirkungen auf die innenpolitische Situation in Rußland, wo die antireformistischen Kräfte wieder Aufwind bekamen. So bedarf es künftig regulierender Maßnahmen, um eine neuerliche Konfrontation vor allem mit den USA zu vermeiden. Eine davon ist der in Paris vorgesehene Konsensus hinsichtlich eines gemeinsamen Städigen Rates zur Interessenskoordinierung zwischen Rußland und NATO. Im Mittelpunkt des letzten Abschnitts geht es um die wichtigsten Aspekte der neuen militärstrategischen NATO-Doktrin. (BIOst-Rgl)
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In: Pugwash newsletter, Band 21, Heft 4, S. 139-152
Text zu Veranstaltung/Konferenz + Bericht über wissenschaftliche Konferenz
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