Chinas neue Sicherheitsdoktrin
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 3, S. 325-336
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 3, S. 325-336
ISSN: 0006-4416
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In: Siri panduan pengurusan
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In: Comprehensive Guide Series
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With China becoming more active in Greenland, worries abound that China might have hidden intentions. Despite that, the Greenlandic government is showing an increasing interest in deepening its cooperation with China. This article explores Greenland's motivation behind its positive attitude towards China and examines whether China will be a threat to Greenland's independence. For Greenland, China is both a deep-pocketed investor and a huge consumer market, especially in the mining, fishing and tourism industries. Greenland, therefore, views China as an important partner in its economic development, which is necessary for its independence from Denmark. Considering China's relationship with Denmark, its foreign policy and its affairs vis-à-vis Tibet, Xinjiang and Taiwan, it is not in China's interest to interfere with any affairs related to Greenland's independence.
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 3, S. 325-336
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 3, S. 325-336
ISSN: 0006-4416
Während der wirtschaftliche Aufstieg Chinas zur inzwischen sechstgrößten Volkswirtschaft der Welt samt seiner ökologischen Folgeschäden wie auch der wachsenden sozialen Ungleichheit im Westen genau beobachtet wird, fristet die Außen- und Sicherheitspolitik der Volksrepublik in der politischen Debatte noch immer ein Schattendasein. Dementsprechend wird die neue chinesische Sicherheitsdoktrin hierzulande kaum wahrgenommen. Dabei sind mit Blick auf die geostrategische Bedeutung des Landes bereits heute die kommenden Verschiebungen im internationalen Machtgefüge absehbar. Der Autor des vorliegenden Beitrags (Oberst der Chinesischen Volksarmee und Stellvertretender Verteidigungsattache der chinesischen Botschaft in Berlin) legt die Grundsätze der Außen- und Sicherheitspolitik seines Landes dar. Den ersten Grundsatz bilden Frieden und Harmonie. Diese Gedanken haben ihren Ursprung im Konfuzianismus. Bei Konfuzius gibt es eine Regel, die im modernen Chinesisch so viel bedeutet alles zu versuchen, "damit die Probleme mit angemessenen und möglichst von allen Seiten akzeptierten Mitteln harmonisch gelöst werden". Dieser Grundsatz erfordert Kompromissfähigkeit und -bereitschaft - auf allen Seiten. Der zweite Grundsatz ist die Selbständigkeit. Dieser Grundsatz erklärt sich aus der chinesischen Geschichte des 19. Jahrhunderts, als China seine nationale Souveränität nahezu vollständig verlor.Insgesamt ist die chinesische Sicherheitslage extrem kompliziert: China hat - nach Russland - weltweit die meisten Nachbarstaaten, nämlich 21. (ICA2)
In: Rand Report, R-1694-PR
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In: Rand Report, R-1523-PR
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In: CORFIN-D-24-00371
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In: Child abuse & neglect: the international journal ; official journal of the International Society for the Prevention of Child Abuse and Neglect, Band 109, S. 104705
ISSN: 1873-7757