LA FORME FRANÇAISE D'UNE MUTATION DE RÉGIME POLITIQUE
In: La brèche: carré rouge, Heft 2, S. 24-33
ISSN: 1662-5293
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In: La brèche: carré rouge, Heft 2, S. 24-33
ISSN: 1662-5293
In: Outubro: revista do Instituto de Estudos Socialistas, Heft 16, S. 11-33
ISSN: 1516-6333
In: Historical materialism: research in critical marxist theory, Band 15, Heft 3, S. 121-142
ISSN: 1569-206X
AbstractThis paper argues that present-day imperialism is strongly related to the domination of a precise form of capital, namely highly concentrated interest- and dividend-bearing money-capital which operates in financial markets, breeds today's pervasive fetishism of money, but is totally dependent on surplus-value and production. Two mechanisms ensure the appropriation and/or production of surplus-product and its centralisation to the world system's financial hubs. In the 1980s, foreign debt prevailed. Foreign production and profit repatriation by TNCs now represent the main channel. Following the transfer abroad of part of its production by US TNCs, the issue for the US in their relations with the rest of the world is not the commercialisation of surplus through exports, but dependency on imports and, more crucially, on large inflows of money-capital to support the stock market, buy T-bonds and refinance mortgage. This new dependency helps to explain the 'paradox' that US imperialism is increasingly forced to try and offset this through extra-economic and even military coercion where it can.
In: La brèche: carré rouge, Heft 1, S. 17-31
ISSN: 1662-5293
In: Die globale Enteignungsökonomie, S. 217-254
Der Verfasser fasst seine Überlegungen in neuen Thesen: (1) Der Begriff des Akkumulationsregimes beschreibt eine vorübergehende Überwindung der immanenten Schranken der kapitalistischen Produktionsweise; eine solche vorübergehende Überwindung hat beispielsweise das fordistische Regime erreicht. (2) Nach einer Pause von etwa 60 Jahren entstand Anfang der 1980er Jahre wider ein hochkonzentriertes finanzielles Anlagekapital, gefolgt vom Wiederaufleben der internationalen Finanzmärkte. (3) Ab Mitte der 1980er Jahre hat das finanzielle Anlagekapital Positionen erworben, die ihm erlaubten, auf Niveau und Ausrichtung der Investitionen sowie Gestaltung und Verteilung der Erträge starken Einfluss zu nehmen ("finanziarisiertes Akkumulationsregime"). (4) Das "zinstragende Kapital" wird zur dominanten Fraktion des Kapitals; es kann über Rhythmus und Formen der Akkumulation bestimmen. (5) Obwohl neue Ausgleiche zwischen Kreisläufen und kumulativen Prozessen mit systemischem Charakter sichtbar werden, bleibt unsicher, dass diese Elemente ein dauerhaftes, stabiles Akkumulationsregime bilden. (6) Ein finanzgetriebenes Akkumulationsregime hat bisher nur in den USA eine erkennbare Wachstumsphase initiiert. (7) Dieses Wachstum in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre beruhte in hohem Maße auf den besonderen Beziehungen der USA zum Rest der Weltwirtschaft. (8) IWF, WTO und G7 sind Ausdruck einer gewissen institutionellen Aufbauarbeit. (9) Aufgrund der zentralen Stellung der USA im finanziarisierten Akkumulationsregime werden die USA zum Zentrum der kommenden finanziellen und ökonomischen Krisen der Weltwirtschaft. (ICE2)
In: International socialism: journal for socialist theory/ Socialist Workers Party, Heft 102, S. 27-52
ISSN: 0020-8736
In: Utopías: nuestra bandera ; revista de debate político y teórico editada por el Partido Comunista de España, Band 1, Heft 179, S. 79-106
ISSN: 1133-567X
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 19, Heft 38, S. 39-42
ISSN: 1420-0945
In: Novos Estudos CEBRAP, Heft 52, S. 21-53
In: STI review, Heft 1, S. 85-129
ISSN: 1010-5247
In: Die globale Enteignungsökonomie, S. 255-294
Hinter den Wörtern "Ökologie" und "Umwelt" verbirgt sich nichts anderes als die Dauerhaftigkeit schlechter Bedingungen sozialer Reproduktion bestimmter Klassen, Völker und Länder. Diese Begriffe zeichnen sich durch einen hohen Grad an Unbestimmtheit aus. Ihre Ersetzung durch angemessenere Termini kann nur im Rahmen einer erneuerten Kapitalismuskritik erfolgen, die die Ausbeutung der Beherrschten durch die Besitzenden untrennbar mit der Zerstörung der Natur und der Biosphäre verknüpft. Diese Verknüpfung muss ihre theoretische Grundlage in der Analyse der kapitalistischen Produktionsweise bei Marx und Engels finden. Die Verfasser heben die Bedeutung natürlicher Ressourcen (Enteignung von genetischen Ressourcen durch die Etablierung von Eigentumsrechten) für das rententragende Kapital hervor und weisen auf die zunehmende Osmose zwischen Rente und Profit hin. Die Kapitalisierung der Natur ist zu einem zentralen Kennzeichen des aktuellen Kapitalismus unter der Dominanz des Finanzkapitals geworden. Die Umweltkrise ist eine Krise der menschlichen Zivilisation - keine Krise des Kapitalismus. Die Ausweitung der Patentierbarkeit, die Aneignung biologischer Ressourcen, des Wassers und der Luft sowie des Wissens und der menschlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zeugen von der Ausweitung einer Herrschaftsform. (ICE2)
In: Development Centre studies