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The present text, part of a broader study of the public discourse around university reform, concerns a group of cognitively understood metaphors, herein referred to as production metaphors. The perspective for their interpretation is determined by the title concept of dehumanisation, which discursively can manifest itself through terms considered synonymous or within an extended description of reality. It is therefore purposeful to identify the constituent features of dehumanisation, which is served, among other things, by Nick Haslam's psychological conception of its types and components. The presentation of the dehumanisation of the university through the metaphor of production leads to an indication of the areas in which this potential manifests itself, as well as the conceptual relationships between specific manifestations of dehumanisation.

In diesem Beitrag befassen wir uns, ausgehend von einer kritischen und Post-Foucaultschen Studie, mit den diskursiven Aspekten der gegenwärtigen Reform des polnischen Bildungswesens und deren öffentlicher Diskussion durch Akademiker/innen. Wir gehen davon aus, dass Verbindungen zwischen Diskursen, Ereignissen und sozialen Veränderungen sich im Verlauf ihrer medialen Problematisierung herauskristallisieren. In diesem öffentlichen Diskurs und in den Problematisierungsweisen haben wir nach Wissenssorten, Konzepten und Klassifikationsregeln gesucht, die den diskursiven Veränderungsrahmen aus der Perspektive der akademischen Gemeinschaft ausmachen. Unseren Ergebnissen zufolge geht dieser Rahmen über eine bloße Polarisierung von Positionen – Kritik vs. Affirmation neoliberaler Reformen – hinaus. Stattdessen haben wir drei Typen diversifizierter und nicht-dichotomer Diskurse rekonstruiert: den Diskurs über den Status quo, den Diskurs über Unwägbarkeiten von Veränderung und den Diskurs über Möglichkeiten der Evaluation der Reform. Ausgehend von der polnischen Fallstudie kann unsere Arbeit als Diskursanalyse auf Länderebene und mit Blick auf europäische Schlüsselthemen verstanden werden. ; In this article, we discuss various issues regarding the contemporary reform of science and higher education in Poland, which are constructed and sustained by academics in media discourse. In the performed analyses we refer to the critical and post-Foucauldian studies on the discursive aspects of change in higher education. We propose that the connections between discursive factors, events and social changes be crystallized in the processes of their media problematization. In the space of public discourse and in the forms of the problematization of the reform of higher education, we sought the knowledge, concepts and classification rules that set the discursive framework of the change experienced by the academic community. The research has shown that this framework goes beyond the polarization of positions, that is, beyond the ...

In diesem Beitrag befassen wir uns, ausgehend von einer kritischen und Post-Foucaultschen Studie, mit den diskursiven Aspekten der gegenwärtigen Reform des polnischen Bildungswesens und deren öffentlicher Diskussion durch Akademiker/innen. Wir gehen davon aus, dass Verbindungen zwischen Diskursen, Ereignissen und sozialen Veränderungen sich im Verlauf ihrer medialen Problematisierung herauskristallisieren. In diesem öffentlichen Diskurs und in den Problematisierungsweisen haben wir nach Wissenssorten, Konzepten und Klassifikationsregeln gesucht, die den diskursiven Veränderungsrahmen aus der Perspektive der akademischen Gemeinschaft ausmachen. Unseren Ergebnissen zufolge geht dieser Rahmen über eine bloße Polarisierung von Positionen -Kritik vs. Affirmation neoliberaler Reformen- hinaus. Stattdessen haben wir drei Typen diversifizierter und nicht-dichotomer Diskurse rekonstruiert: den Diskurs über den Status quo, den Diskurs über Unwägbarkeiten von Veränderung und den Diskurs über Möglichkeiten der Evaluation der Reform. Ausgehend von der polnischen Fallstudie kann unsere Arbeit als Diskursanalyse auf Länderebene und mit Blick auf europäische Schlüsselthemen verstanden werden.