Is there space for Bildung and transformative learning in the lifelong learning discourse?
In: Transformative learning meets Bildung. An international exchange., S. 269-278
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In: Transformative learning meets Bildung. An international exchange., S. 269-278
In: Transformative Learning Meets Bildung, S. 269-278
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 60, Heft 3, S. 6-9
Der Begriff des "Sozialraums" hat erst in neuerer Zeit Eingang in die Diskussion um die Erwachsenenbildung gefunden. Das Konzept des lebenslangen Lernens und die Aufgabe, »bildungsferne« Gruppen zu erreichen, stellt neue Herausforderungen an die Bildungsarbeit jenseits etablierter und institutionalisierter Strukturen.
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 2, S. 4-7
ISSN: 1433-769X
In: Übergangs- und Bewältigungsforschung
Pädagogische Angebote beziehen sich häufig direkt oder indirekt auf Übergänge im Lebenslauf. Gesellschaftlich werden diese Übergänge zunehmend als Risiken thematisiert. Das zeigt sich auch in pädagogischen Diskursen. Auf der Basis der Analyse von Übergängen in unterschiedlichen Lebensaltern und pädagogischen Handlungsfeldern werfen die Beiträge die Frage nach einer »Pädagogik der Übergänge« auf.
In: Übergangs- und Bewältigungsforschung
Pädagogische Angebote beziehen sich häufig direkt oder indirekt auf Übergänge im Lebenslauf. Gesellschaftlich werden diese Übergänge zunehmend als Risiken thematisiert. Das zeigt sich auch in pädagogischen Diskursen. Auf der Basis der Analyse von Übergängen in unterschiedlichen Lebensaltern und pädagogischen Handlungsfeldern werfen die Beiträge die Frage nach einer ?Pädagogik der Übergänge? auf
Das bildungspolitische und wissenschaftliche Konzept des Lebenslangen Lernens thematisiert den Erwachsenen aus einer lebenslaufbezogenen Entwicklungsperspektive, die einerseits bildungsbereichsübergreifende Zusammenhänge in den Blick nimmt und sich andererseits für den breiten Variantenreichtum informeller Lernorte und Lernpraktiken interessiert. Der Beitrag begründet, dass sich die damit verbundenen Entwicklungen von Erwachsenen in ihrer Dynamik nur von einer Theorie der Bildungsbiographie her begreifen lassen, die den Lebenslauf mit dem Lernverlauf über ein zeitbezogenes Konzept des Bildungssubjekts verknüpft. Bildungsprozesse Erwachsener sind danach Serien biographischer Momentaufnahmen. Die methodologisch-methodische Konsequenz eines solchen Ansatzes sind qualitative Längsschnittstudien. Sie setzen anders als quantitative Studien nicht die Kontinuität des Lebenslangen Lernens theoretisch voraus, wodurch sie zu einem methodischen Artefakt würde, sondern rekonstruieren sie, ausgehend von der Diskontinuität von individuell differenten Bildungsprozessen. Konkretisiert wird der Gewinn einer solchen (neuen) Forschungsperspektive an Befunden aus einem DFG-Projekt über serielle Bildungsbiographien. (DIPF/Orig.) ; The educational-political and scientific concept of life-long learning focuses on the adult from a biographically oriented developmental perspective, which, on the one hand, looks at contexts comprising different educational sectors and, on the other, takes into account the broad and rich variety of informal places of learning and learning practices. The authors substantiate the thesis that the dynamics of the related developments of adults can only be fully grasped by a theory of educational biographies which links the biography with the progress of learning via a time-related concept of the educational subject. Educational processes among adults are accordingly to be considered series of biographical moments. The methodological-methodical consequence of such an approach is to undertake qualitative longitudinal studies. In contrast to quantitative studies, these do not theoretically presuppose the continuity of life-long learning, thus becoming a methodical artifact; rather, they reconstruct the continuity of life-long learning, starting from the discontinuity of individually different educational processes. The authors illustrate the advantages of such a (new) research perspective by findings from a German Research Association [DFG] project on serial educational biographies. (DIPF/Orig.)
BASE
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Band 31, Heft 4, S. 9-22
In einem bildungstheoretischen Bezugsrahmen wird vor dem Hintergrund eines von der DFG geförderten Forschungsprojektes das Lebenslange Lernen als Modus der Subjektbildung analysiert. Dabei wird der Zeitdimension von Bildung theoretisch, methodologisch und methodisch durch die Auswertung von qualitativen Interviews, die nach mehr als 25 Jahren mit denselben Personen noch einmal geführt wurden, besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Orientierung folgt einem lernbezogenen, aber nicht lernzentrierten Konzept der Bildungsgestalt, das Subjektbildung im Horizont von individueller Lebensführung, von Lehr-Lern-Verhältnissen, von Lebensalter und von sich wandelnden gesellschaftlich-historischen Situationen rekonstruiert. Unter Bezug auf die neuere, soziologische Theorie zur Zeitstruktur moderner Gesellschaften wird die Zeitabhängigkeit von Bildungsgestalten unter dem Aspekt von Kontinuität und Diskontinuität präzisiert.
World Affairs Online
In: Reflexive Übergangsforschung - doing transitions Band 3
In: Sozialtheorie
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