Sozialforschung, empirische (eS)
In: Handwörterbuch zur Kommunalpolitik, S. 390-393
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In: Handwörterbuch zur Kommunalpolitik, S. 390-393
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit 101
In: Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung 8
In: Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung 8
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen
und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur
Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größte
Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste
Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über AIDS; Heilungschancen
von AIDS; Einschätzung der AIDS-Ansteckungsgefahr in ausgewählten
Situationen; Übertragungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über
die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS in verschiedenen Situationen;
Kenntnis des HIV-Tests; Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter
HIV-Tests beim Befragten; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses
HIV-positiv; äußerlich sichtbare Zeichen einer HIV-Infektion;
Wahrscheinlichkeit HIV-infizierte Personen kennen zu lernen; eigene
Kontakte zu AIDS-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Umgang mit
HIV-Infizierten im persönlichen Umfeld; Sorge vor einer eigenen
AIDS-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis;
Einschätzung der eigenen Infektionsgefahr aufgrund von
Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit
des Themas AIDS im Bekanntenkreis; eigene Meinungsführerschaft in
Sachen AIDS; Nutzung von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art
und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung in den Medien
sowie in speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer
AIDS-Informationsveranstaltung sowie Veranstaltungsort und Ratgeber;
AIDS-Beratung in der Schule sowie Fächer in denen das Thema behandelt
wurde; Teilnahme an einer Veranstaltung zur AIDS-Aufklärung in der
Schule und die Stundenzahl; erworbenes Wissen in der Schule über
verschiedene Schutzmaßnahmen; Internet als Informationsquelle; Kenntnis
der Plakataktion "Gib AIDS keine Chance" und "Mach´s mit"; Meinung über
die Wirkung der Plakataktion; sexuelle Anspielung der Plakate deutlich
oder nicht deutlich genug; Anstößigkeit der Plakate; Meinung über
dauerhafte Werbeaktionen mit ähnlichen Plakatmotiven; Kenntnis der
"Mach´s mit"-Spots im Radio (Werbeerfolgskontrolle); Kenntnis der
zentralen telefonischen AIDS-Beratung sowie die hierfür zuständige
Stadt; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; weiterführendes
Interesse daran, wie man sich vor Ansteckung mit dem AIDS-Virus
schützt; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken; Interesse
an medizinischen Forschungsberichten über AIDS; Mediennutzung, private
und berufliche Internetnutzung; Kinobesuche; Kondomnutzung bei festen
sowie bei neuen Partnern; Einschätzung der Schwierigkeit den Partner
von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der
Bevölkerungseinstellung zur Kondomnutzung am Anfang einer neuen
Liebesbeziehung; Einschätzung der Akzeptanz des Wunsches des Partners
nach Kondomen; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten
Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema AIDS zu
sprechen; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; sexuelle Aktivität und
Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten;
persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellen
Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzungshäufigkeit;
Empfängnisverhütung bzw. Schutz vor Ansteckung mit HIV oder anderen
Geschlechtskrankheiten als Hauptgrund für die Kondomnutzung;
Geschlechtsverkehr mit einer Zufallsbekanntschaft in den letzten 12
Monaten; Kondomnutzung bei Zufallsbekanntschaften (One-Night-Stand);
Konsequenzen der subjektiv wahrgenommenen AIDS-Gefahr für das eigene
Sexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten;
Einstellung zu einer Isolierung von AIDS-Kranken; Informiertheit über
Schutzmöglichkeiten vor AIDS; Thematisierung von AIDS und Kondomen
sowie deren Nutzung bei einem neuen Partner; Kenntnis über die
Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit von
Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von
Kondomen; letzte Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und
Kondomnutzung; Nutzung eines Kondoms beim letzten Geschlechtsverkehr;
Kenntnis der neuen AIDS-Behandlungsmethoden und Einschätzung der
Auswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung
und das öffentliche Bewusstsein über AIDS (Skala).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; bisherige
Dauer der Beziehung; geschätztes Andauern der Beziehung in Zukunft;
Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; aktuelle und frühere
Erwerbstätigkeit, berufliche Tätigkeit und Stellung; Tätigkeitsmerkmale
der Arbeit; differenzierte Angaben zum Beruf und zur Arbeit; höchster
Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsgröße; Anzahl erwachsener
Personen im Haushalt; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession;
monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert).
GESIS
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen
und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Aids. Einstellung zur
Aufklärung über Aids und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größte
Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste
Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über Aids; Einschätzung der
Aids-Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen; Wissen über die
Übertragungsmöglichkeiten von Aids in verschiedenen Situationen;
Kenntnis des HIV-Tests; Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter
HIV-Tests beim Befragten; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses
HIV-positiv; Wahrscheinlichkeit persönlicher Kontakte zu HIV-infizierten
Personen; eigene Kontakte zu Aids-Kranken bzw. HIV-Infizierten;
Diskriminierung bzw. beobachteter Umgang mit HIV-Infizierten in den
Medien und im persönlichen Umfeld; Sorge vor einer eigenen
Aids-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis; Einschätzung
der eigenen Infektionsgefahr aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte
Informationsquellen über Aids; Häufigkeit des Themas "Aids" im
Bekanntenkreis; eigene Beratungsleistung in Sachen Aids; Nutzung von
Aids-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der letzten
Rezeption von Aids-Aufklärung in den Medien sowie in speziellen
Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer
Aids-Informationsveranstaltung sowie Veranstaltungsort und Ratgeber;
Aids-Beratung in der Schule; Kenntnis der Plakataktion "Gib Aids keine
Chance"; Kenntnis der "Mach´s mit"-Spots im Radio
(Werbeerfolgskontrolle); Kenntnis der zentralen telefonischen
Aids-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aids;
weiterführendes Interesse daran, wie man sich vor Ansteckung mit dem
Aids-Virus schützt; Interesse an der Lebenssituation von Aids-Kranken;
Interesse an medizinischen Forschungsberichten über Aids; Mediennutzung,
private und berufliche Internetnutzung und Kinobesuche; Kondomnutzung
bei festen sowie bei neuen Partnern; Einschätzung der Schwierigkeit den
Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der
Bevölkerungseinstellung zur Kondomnutzung am Anfang einer neuen
Liebesbeziehung; Akzeptanz des Wunsch des Partners nach Kondomen;
Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten Monaten und
Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema "Aids" zu sprechen; Alter
beim ersten Geschlechtsverkehr; sexuelle Aktivität und Anzahl der
wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; persönliche
Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellen Erlebnisses durch
Kondomnutzung; Kondomnutzungshäufigkeit; Empfängnisverhütung bzw. Schutz
vor Ansteckung mit HIV oder anderen Geschlechtskrankheiten als
Hauptgrund für die Kondomnutzung; Kondomnutzung bei
Zufallsbekanntschaften (One-Night-Stand); Konsequenzen der subjektiv
wahrgenommenen Aids-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; eigene
Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zu einer
Isolierung von Aids-Kranken; Informiertheit über Schutzmöglichkeiten vor
Aids; Thematisierung von Aids und Kondomen sowie deren Nutzung mit neuem
Partner; Einstellung zu ausgewählten Gründen für die Kondomnutzung;
Kenntnis über die Handhabung von Kondomen; Einschätzung der
Materialsicherheit von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung;
derzeitiger Besitz von Kondomen; Kenntnis der neuen
Aids-Behandlungsmethoden und Einschätzung der Auswirkung dieser neuen
Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung und das öffentliche
Bewusstsein über Aids; letzte Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und
Kondomnutzung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; bisherige Dauer
der Beziehung; geschätztes Andauern der Beziehung in Zukunft; Zeitpunkt
der letzten sexuellen Beziehung; aktuelle und frühere Erwerbstätigkeit,
berufliche Tätigkeit und Stellung; Tätigkeitsmerkmale der Arbeit;
differenzierte Angaben zum Beruf und zur Arbeit; höchster
Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsgröße; Anzahl erwachsener
Personen im Haushalt; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession;
monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert).
GESIS
Wissen über Aids, Bereitschaft zum Schutz vor Aids. Einstellung zur
Aufklärung über Aids und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größte
Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste
Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über Aids; Einschätzung der
Aids-Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen; Wissen über die
Übertragungsmöglichkeiten von Aids in verschiedenen Situationen;
Kenntnis des HIV-Tests; Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter
HIV-Tests beim Befragten; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses
HIV-positiv; Wahrscheinlichkeit persönlicher Kontakte zu
HIV-Infizierten Personen; eigene Kontakte zu Aids-Kranken bzw.
HIV-Infizierten; Einstellung zu HIV-Infizierten; Sorge vor einer
eigenen Aids-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis;
Zeitpunkt der Sorge vor Aids; Einschätzung der eigenen Infektionsgefahr
aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über
Aids; Häufigkeit des Themas Aids im Bekanntenkreis; eigene
Beratungsleistung in Sachen Aids; Nutzung von Aids-Broschüren der
Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von
Aids-Aufklärung in den Medien sowie in speziellen
Informationsveranstaltungen; Ort der Informationsveranstaltung;
Aids-Beratung in der Schule; Internetnutzung zum Thema Aids; Kenntnis
der Plakataktion "Gib Aids keine Chance"; Zeitpunkt der letzten
Information durch Plakate; Kenntnis weiterer ausgewählter Einsatzorte
der Kondom-Symbole; Bekanntheit von Radio-Spots mit den Slogans
"Kondome schützen" und "Mach`s mit"; Zeitpunkt der letzten Information
durch Radio-Werbespots; Kenntnis der zentralen telefonischen
Aids-Beratung; Kenntnis des Sitzes der zentralen Anlaufstelle in Köln;
Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aids; Interesse an
Information zum Thema Schutz vor Ansteckung mit dem Aids-Virus, an der
Lebenssituation von Aids-Kranken und HIV-Infizierten sowie an
medizinischen Forschungsberichten zum Thema Aids; Häufigkeit der
Nutzung von Tageszeitungen, politischen Wochenzeitungen und
Wochenzeitschriften, Illustrierten, Fernsehen, Radio, Kino und Internet
(Skala); berufliche oder private Nutzung des Internets; Einstellung zu
Kondomnutzung bei neuem Partner; Akzeptanz des Partnerwunschs nach
Kondomen; eigener Vorschlag zur Kondomnutzung bei neuem Partner;
Einschätzung der Schwierigkeit, einen neuen Partner von der
Kondomnutzung zu überzeugen; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in
den nächsten Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema
Aids zu sprechen; sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden
Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; erster Geschlechtsverkehr
vor dem 18. Lebensjahr; persönliche Erfahrung mit Kondomen und
Beeinflussung des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung;
Kondomnutzungshäufigkeit; Empfängnisverhütung oder Ansteckung als
Hauptgrund für die Kondomnutzung; Zufallsbekanntschaften und
Geschlechtsverkehr im letzten Jahr sowie Kondomnutzung; Konsequenzen
der Aids-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; Gefühl der Sicherheit
im Umgang mit der Aidsgefahr; eigene Bereitschaft zur Betreuung von
HIV-Infizierten, zum wöchentlichen Besuch Aidskranker, zur
ehrenamtlichen Mitarbeit in einer Aids-Hilfe Organisation;
Spendenbereitschaft in den letzten 12 Monaten; Spendenbereitschaft für
eine Aids-Hilfe Organisation; Einstellung zu einer Isolierung von
Aids-Kranken; Zeitpunkt der letzten neuen sexuellen Beziehung;
Thematisierung des Themas Aids und Kondomnutzung beim neuen Partner;
Einstellung zu ausgewählten Gründen für die Kondomnutzung; Kenntnis
über die Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit
von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von
Kondomen; Zeitpunkt der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub
und Kondomnutzung; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr;
Kenntnis neuer Aids-Behandlungsmethoden und Vermutungen über eine
verminderte Übertragungsgefahr sowie daraus resultierendes geringeres
Schutzbedürfnis vor Aids.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Dauer der
Beziehung; Aussage über Dauer der Beziehung in Zukunft; derzeitige und
frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige und frühere berufliche Stellung;
Schulabschluss; Ausbildungsabschluss; Haushaltsgröße; Anzahl Personen
im Haushalt über 18 Jahre; Selbsteinschätzung der Religiosität;
Konfession; monatliches Haushaltsnettoeinkommen.
GESIS
Wissen über Aids, Bereitschaft zum Schutz vor Aids.
Einstellung zur Aufklärung über Aids und Einstellung zu HIV-
Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand;
größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung;
gefährlichste Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über
Aids; Einschätzung der Aids-Ansteckungsgefahr in ausgewählten
Situationen; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von Aids
in verschiedenen Situationen; Kenntnis des HIV-Tests;
Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter HIV-Tests beim Befragten;
Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv;
Wahrscheinlichkeit persönlicher Kontakte zu HIV-infizierten
Personen; eigene Kontakte zu Aids-Kranken bzw. HIV-Infizierten;
Sorge vor einer eigenen Aids-Erkrankung bzw. einer HIV-
Infektion im Bekanntenkreis; Einschätzung der eigenen
Infektionsgefahr aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte
Informationsquellen über Aids; Häufigkeit des Themas ´Aids´ im
Bekanntenkreis; eigene Beratungsleistung in Sachen Aids; Nutzung von
Aids-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der
letzten Rezeption von Aids-Aufklärung in den Medien sowie in
speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer
Aids-Beratung sowie Beratungsort und Ratgeber; Aids-Beratung in der
Schule; Kenntnis der Plakataktion ´Gib Aids keine Chance´; Kenntnis der
zentralen telefonischen Aids-Beratung; Selbsteinschätzung der
Informiertheit über Aids; Interesse an Information und an der
Lebenssituation von Aids-Kranken; Kondomnutzung bei festen sowie bei
neuen Partnern; Akzeptanz des Partnerwunschs nach Kondomen;
Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten Monaten und
Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema ´Aids´ zu sprechen;
sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den
letzten 12 Monaten; persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung
des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzungshäufigkeit;
Empfängnisverhütung oder Ansteckung als Hauptgrund für die
Kondomnutzung; Zufallsbekanntschaft und Geschlechtsverkehr sowie
Kondomnutzung; Konsequenzen der Aids-Gefahr für das eigene
Sexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-
Infizierten; Einstellung zu einer Isolierung von Aids-Kranken und zu
einer gesetzlichen Verpflichtung, einen Aids-Test zu machen;
Thematisierung des Themas ´Aids´ und Kondome und deren Nutzung mit
neuem Partner; Einstellung zu ausgewählten Gründen für die
Kondomnutzung; Kenntnis über die Handhabung von Kondomen; Einschätzung
der Materialsicherheit von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung;
derzeitiger Besitz von Kondomen; derzeitige
Empfängsnisverhütungsmethoden; Kenntnis der neuen
Aids-Behandlungsmethoden; letzte Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub
und Kondomnutzung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Dauer der
Beziehung; Aussage über Dauer der Beziehung in Zukunft;
Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Schulabschluß; Haushaltsgröße;
Religiosität.
GESIS
Gebrauch von Alkohol, Zigaretten und illegalen Rauschmitteln, Kenntnis
von Präventionsmaßnahmen.
Themen: 1. Ausreichend Freizeit; Einschätzung der Freizeitangebote im
Wohnort; eigene Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung des
Gesundheitszustands; Ausmaß des Gesundheitsbewusstseins; Häufigkeit von
sportlicher Betätigung in den letzten drei Monaten; Mitgliedschaft in
einem Sportverein bzw. Sportclub; aktive Teilnahme am Vereinssport;
Mitgliedschaft in anderen Vereinen; Existenz von Vertrauenspersonen und
Gesprächspartnern für persönliche Probleme; Bezugsperson (Partner,
Freund, Eltern, Geschwister etc.); Größe des Freundeskreises;
Zugehörigkeit zu einer festen Clique; Aktivitäten mit Freunden in den
letzten drei Monaten; Besuchshäufigkeit von Gaststätten/Kneipen,
Discos, Techno-Clubs/Raves.
2. Alkoholkonsum: Angaben zu Häufigkeit, Anlass und Ort des
Alkoholkonsums; durchschnittliche tägliche Trinkgewohnheiten:
detaillierte Erfassung des Konsums der einzelnen alkoholischen Getränke
(Bier, Wein, Sekt, Whiskey, Wodka, Weinbrand oder Schnaps), Mixgetränke
(z.B. Cola mit Rum, Cola mit Whiskey, Cocktails o. ä.) sowie fertig
gemixter Getränke (Alcopops); Häufigkeit von Alkoholexzessen; Alter
beim ersten Alkoholrausch; Zeitpunkt des letzten Alkoholrausches; Alter
beim ersten Alkoholkonsum; Beurteilung der Gesundheitsgefahren von
Alkoholrausch bzw. erhöhtem Alkoholkonsum; Motive für Alkoholkonsum
(Skala: Entspannung, Genuss, gute Stimmung, gegen Langeweile,
gesundheitsfördernd, gegen Depressionen, Geselligkeit); Gruppenzwang
bei Alkoholkonsum.
3. Tabakwaren: Einstiegsalter beim Rauchen bzw. beim Beginn des
regelmäßigen Rauchens; Gelegenheitsraucher oder ständiger Rauchkonsum;
bevorzugte Tabakwaren; Ausmaß des Zigarettenkonsums; gegenwärtiger
durchschnittlicher täglicher Zigarettenkonsum; Art der Zigaretten
(fertig verpackt bzw. selbst gedreht); Dauer der Abstinenz von
Zigaretten; Beurteilung der Effektivität von Gesundheitshinweisen auf
der Packung; persönliche Wahrnehmung der Gesundheitshinweise; Motive
für Tabakkonsum (Skala: Überstehen von schwierigen Situationen,
Beruhigung, Genuss, Konzentrationsverbesserung, Wohlbefinden,
sympathische Wirkung, positive Auswirkung auf Figur, Zwang, Spaß,
Sucht); Einschätzung der Anzahl der Raucher und der Alkohol- oder
Drogenkonsumenten im Freundes- und Bekanntenkreis.
Bei Nichtrauchern wurde gefragt: Einstellung zu zukünftigem Rauchen:
erwartete Reaktion der Freunde auf einen Einstieg ins Rauchen.
Bei Rauchern wurde gefragt: Absicht aufzuhören und mögliche Reaktionen
von Freunden darauf; Rauchverzicht als Problem; Versuche, mit dem
Rauchen aufzuhören.
4. Drogenkonsum: Bekanntheit ausgewählter Drogen (Marihuana/Haschisch,
Ecstasy, Amphetamine, Aufputschmittel, LSD, Kokain, Crack, Heroin,
Schnüffelstoffe und magische Pilze) und Angebot dieser Drogen durch
Dritte; Art des eigenen Rauschmittelkonsums und Eintrittsalter bei den
einzelnen Drogen; Häufigkeit des Rauschmittelkonsums und Zurückliegen
des letzten Konsums; Art der als erstes angebotenen Drogen; eigene
Reaktion auf dieses Angebot; Gründe für die Ablehnung des
Rauschmittelkonsums; Abraten vom Rauschmittelkonsum durch Freunde;
Konsumneigung für die einzelnen Drogen; Beschaffungsmöglichkeit
illegaler Drogen innerhalb von 24 Stunden und Beschaffungsorte;
Verfügbarkeit der Drogen im Inland oder nur im Ausland;
Nichtkonsumenten: Drogenkonsum in der Zukunft vorstellbar; Gründe für
Drogenkonsum (Skala: Selbsterkenntnis, Bewusstseinserweiterung,
Vergessen von Alltagsproblemen, Glücksgefühle, Entspannung, Überwindung
von Hemmungen, Spaß).
5. Kenntnis der Gesetzeslage bezüglich der Strafbarkeit von
Haschisch-Besitz sowie des Alters für den legalen Kauf von Spirituosen,
Bier/Wein und Tabakwaren; Wahrnehmung von Nichtraucher-Kampagnen
(Werbeerfolgskontrolle von Fernsehspots, Kinospots, Anzeigen,
Radiospots, Plakate, Broschüren); Ausgabe der Nichtraucherbroschüren
durch Lehrer, Eltern, Freunden, Gesundheitsbehörde;
Informationsbeschaffung zum Thema Nichtrauchen im Internet;
Bekanntheitsgrad der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
(BZgA); Kenntnis des Slogans ´Kinder stark machen´; Kenntnis des
Kampagnen-Slogans ´Rauchfrei´; Häufigkeit der Einnahme von
Schmerzmitteln, Anregungsmitteln, Beruhigungsmitteln und Schlafmitteln
(Medikamentenkonsum) in den letzten 3 Monaten.
6. Computer- und Internetnutzung: Anzahl der Computer im eigenen
Haushalt; andere Möglichkeiten zur Nutzung von Computern; Vorhandensein
eines Internetanschlusses im eigenen Haushalt; persönliche Nutzung des
Computers mit Internetanschluss im Haus; Nutzung des Internets außer
Haus; Zeit pro Woche für Nutzung des Internets; Aufrufen der Seite
´drugcom.de´.
Demographie: Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); derzeitige
Tätigkeit; Raucherlaubnis am Arbeitsplatz, in der Schule oder im
Hochschulgebäude; besuchter Schultyp und Zweig; Klassenstufe; Art der
Ausbildung; Art der besuchten Hochschule; angestrebter Schulabschluss;
derzeitige Wohnsituation; Zusammenleben mit den Eltern, Stiefeltern,
Geschwistern, Partner, eigenen Kindern, Großeltern oder anderen
Personen; Haushaltsgröße; Anzahl der rauchenden Haushaltsmitglieder;
Anzahl der Haushaltsmitglieder zwischen 12 und 25 Jahren; feste
Partnerschaft; Erwerbsstatus (Vollzeit, Teilzeit, stundenweise);
derzeitige berufliche Stellung; jeweilige Art der Tätigkeit von
Angestellten, Beamten und Arbeitern; höchster Schulabschluss;
beruflicher Ausbildungsabschluss; berufliche derzeitige Stellung des
Vaters und der Mutter; Schul- bzw.
Hochschulabschluss/Ausbildungsabschluss des Vaters und der Mutter;
derzeitige Ausübung eines Nebenjobs; Fahrzeugbesitz; Handybesitz;
Monatsnettoeinkommen; Staatsangehörigkeit; Wiederanrufbereitschaft.
Indizes: Quantity-Frequency-Index
GESIS
Erhebung zum Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland in Zusammenarbeit mit forsa als
repräsentative Stichprobe. Ziel dieser Studie ist die Gewinnung aussagekräftiger
Informationen über den Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland. Diese Haushalte
werden umfassend zu ihrem Verbrauch der jeweils benutzten Energieträger, den
Wohnverhältnissen und den Charakteristika des bewohnten Gebäudes befragt. In der Befragung
wurden zudem die Zählerstände erhoben. Diese zeigen den Energieverbrauch des
Befragungsjahres. Es liegen Daten für die Jahre 2003, 2005 als Querschnitt und für 2006-2008
und 2008-2011 und 2011-2013 als Panel vor. Diese Daten können anhand einer ID aneinander
gespielt werden.Dieser Datensatz bezieht sich auf die Daten des Jahres 2005.