Anhand der bereitgestellten Do-Files können alle im Artikel berichteten Analysen repliziert werden. Basis der Analysen bildet der folgende Datensatz: Startkohorte Studierende des Nationalen Bildungspanels (doi:10.5157/NEPS:SC5:15.0.0) die über https://www.neps-data.de/ beantragt werden können.
Es handelt sich um Daten des Bayerischen Absolventenpanels (BAP). Der Absolventenjahrgang 2005/06 wurde im Winter 2007 und das zweite mal im Frühjahr 2014 zu Studium, Berufseinstieg und weiterem Verlauf befragt. http://www.bap.ihf.bayern.de/
Election studies are an important data pillar in political and social science, as most political research investigations involve secondary use of existing datasets. Researchers depend on high-quality data because data quality determines the accuracy of the conclusions drawn from statistical analyses. We outline data reuse quality criteria pertaining to data accessibility, metadata provision, and data documentation using the FAIR Principles of research data management as a framework. We then investigate the extent to which a selection of election studies fulfils these criteria using studies from Western democracies. Our results reveal that although most election studies are easily accessible and well documented and that the overall level of data processing is satisfactory, some important deficits remain. Further analyses of technical documentation indicate that while a majority of election studies provide the necessary documents, there is still room for improvement.
In der vorliegenden Studie werden vorhandene Daten zur Bevölkerungsstatistik (Geburten, Heiraten, Sterbefälle, Einwohner) auf der Basis der Preußischen Provinzen sowie anderer deutscher territorialer Gebietseinheiten für den Zeitraum von 1816 bis 1871 korrigiert und neu berechnet sowie fehlende Daten geschätzt. Zu den wesentlichen Verbesserungen dieser Datenkompilation gehört eine Verbreiterung des Quellmaterials, die Bestimmung der Bevölkerung für die Jahre zwischen den Volkszählungen auf der Basis des berichteten natürlichen Bevölkerungswachstums, und die Korrekturen der Bevölkerungsangaben der Volkszählungen aus den späten 1810er und 1830er Jahren. Die neu berechneten Bevölkerungsreihen legen es nahe, die Periode zwischen 1810 und 1870 als eine post-Malthusianische Epoche für Deutschland zu charakterisieren: ein hohes jährliches Bevölkerungswachstum geht einher mit weitestgehend stabilen Real-Löhnen für eine lange Periode. Die Expansion der Nachfrage nach Arbeit kompensiert die negativen Effekte des Bevölkerungswachstums auf den materiellen Wohlstand der Bevölkerung. (Georg Fertig et. al. (2018), S. 1)
Zum Untersuchungsraum: Die Autoren haben es sich zum Ziel gesetzt, den Untersuchungsraum unter analytischen Gesichtspunkten so zu definieren, dass die Datenreihen mit den Daten des nachfolgenden Deutschen Reichs ab 1871 sowie mit den Daten für Deutschland in den Grenzen von 1990 vergleichbar sein sollen. Die Ergebnisse beziehen sich auf "diejenigen Gebiete, die sowohl Teil des Alten Reichs in den Grenzen von 1792 waren als auch zum Deutschen Bund zählten und schließlich beim 1871 neu gegründeten Kaiserreich verbleiben. Damit bleiben die historischen Kerngebiete Polens ebenso unberücksichtigt wie das mit dem Alten Reich nur lose verbundenen Ostpreußen. " (Georg Fertig et.al. (2018), S. 4).
Methodische Probleme: Je weiter die bevölkerungsstatistischen Daten zurückliegen, desto größer wird das Problem fehlender und verzerrter Werte. Die Autoren haben auf der Grundlage des ihnen zur Verfügung stehenden Quellenmaterials in der Forschung entwickelte Zählverbesserungen und Datenkorrekturen berücksichtigt. Dabei haben sie nach Möglichkeit zeitgenössisches Material herangezogen, um primär für die Zeit vor 1841 Bevölkerungsangaben zu korrigieren und zu ergänzen. Darüber hinaus haben sie die Interpolation der Bevölkerungsgröße für die Jahre zwischen den Volkszählungen im Vergleich zu den bisherigen Studien anders vorgenommen. Damit weichen die von den Autoren entwickelten Reihen von den bislang vorliegenden Zusammenstellungen teilweise deutlich ab. (Georg Fertig et.al. (2018), S. 7).
Die erfassten und berechneten Zeitreihen-Daten beinhalten Vitalreihen (Geburten, Heiraten, Sterbefälle, Tot- und Lebendgeborene), den Einwohnerzahlen sowie die Größe der Territorien.
Folgende Datentabellen können aus histat downgeloadet werden:
A. Bevölkerungsstand und -bewegung in Preußen nach Provinzen A.01 Provinz Holstein, 1815-1871 A.02 Provinz Lauenburg, 1815-1871 A.03 Provinz Brandenburg (ohne Berlin), 1815-1871 A.04 Provinz Hessen-Nassau, 1866-1871 A.05 Provinz Hohenzollern, 1815-1871 A.06 Provinz Ostpreußen, 1815-1871 A.07 Provinz Pommern, 1815-1871 A.08 Provinz Posen, 1815-1871 A.09 Provinz Sachsen, 1815-1871 A.10 Provinz Schlesien, 1815-1871 A.11 Provinz Westfalen, 1815-1871 A.12 Provinz Westpreußen, 1815-1871 A.13 Rheinprovinz, 1815-1871 A.14 Provinz Berlin, 1815-1871
B. Weitere Territorien B.01 Bevölkerungsstand und -bewegung der Region ´Amt Bergdorf´, 1815-1871 B.02 Bevölkerungsstand und -bewegung der Hansestadt Bremen, 1815-1871 B.03 Bevölkerungsstand und -bewegung der Stadt Hamburg, 1815-1871 B.04 Bevölkerungsstand und -bewegung der Stadt Lübeck, 1815-1871 B.05 Bevölkerungsstand und -bewegung der Stadt Frankfurt am Main, 1815-1871 B.06 Bevölkerungsstand und -bewegung des Fürstentums Lippe-Detmold, 1815-1871 B.07 Bevölkerungsstand und -bewegung des Fürstentums Schaumburg-Lippe, 1815-1871 B.08 Bevölkerungsstand und -bewegung des Fürstentums Waldeck-Pyrmont, 1815-1871 B.09 Bevölkerungsstand und -bewegung des Großherzogtums Oldenburg, 1815-1871 B.10 Bevölkerungsstand und -bewegung des Großherzogtums Baden, 1815-1871 B.11 Bevölkerungsstand und -bewegung Hessens, 1815-1871 B.12 Bevölkerungsstand und -bewegung des Großherzog. Mecklenburg-Schwerin, 1815-1871 B.13 Bevölkerungsstand und -bewegung des Großherzog. Mecklenburg-Strelitz (einschließlich des Fürstentums Ratzeburg), 1815-1871 B.14 Bevölkerungsstand und -bewegung des Herzogtums Anhalt, 1815-1871 B.15 Bevölkerungsstand und -bewegung des Herzogtums Braunschweig, 1815-1871 B.16 Bevölkerungsstand und -bewegung im Herzogtum Nassau (bis 1865), 1815-1865 B.17 Bevölkerungsstand und -bewegung des Herzogtums Schleswig, 1815-1871 B.18 Bevölkerungsstand und -bewegung im Königreich Württemberg, 1815-1871 B.19 Bevölkerungsstand und -bewegung im Königreich Bayern, 1815-1871 B.20 Bevölkerungsstand und -bewegung im Königreich Hannover, 1815-1871 B.21 Bevölkerungsstand und -bewegung im Königreich Sachsen, 1815-1871 B.22 Bevölkerungsstand und -bewegung im Kurfürstentum Hessen, 1815-1871 B.23 Bevölkerungsstand und -bewegung in der Landgrafschaft Hessen-Homburg, 1815-1865
This study asks for data on social and political issues in Germany and Greece in 2020. The focus is largely on the impact of the COVID-19 pandemic on the opinions and attitudes of the surveyed people about the political situation in their respective country and in the European Union.
Das von der Fritz-Thyssen-Stiftung geförderte Projekt untersuchte wie Frauen in den gewählten Institutionen in Deutschland über die vier Regierungsebenen repräsentiert sind. Um diesen Vergleich durchzuführen, war das zentrale Vorhaben des Projektes, die umfangreichen Daten, die die Repräsentation von Frauen in kommunalen- und Bezirksversammlungen aus verschiedenen Quellen abbilden, zu sammeln und diese Zahlen in einem Format zu ordnen, das systematische Analysen ermöglicht. Der Projekt-Datensatz umfasst Informationen über die geschlechtsspezifische und parteipolitische Zusammensetzung der gewählten Vertretungen in den 2000er Jahren sowie zusätzliche kontextbezogene Informationen für alle Analyseneinheiten.
Erfasst wurden:
1. Administrative Variablen: Jahr; Jahr der letzten Wahl bzw. der nächsten Wahl; Datum der Wahl; Bundesland; Körperschaft (Name des Bundeslandes, des Bezirks oder der Gemeinde (bzw. Bund); Bevölkerungsdichte im Jahr 2003; Verwaltungsebene (Staat, Bundesland, Landkreis / kreisfreie Stadt, Gemeinde); Körperschaft; Regionalschlüssel; Gemeindeschlüssel; Kreis/City; Anzahl der zu einem Bundesland gehörenden Kreise; NUTS1 und NUTS3 (Nomenclature des unités territoriales statistiques); Körperschaft gehört zur früheren Deutschen Demokratischen Republik; große Stadt über 300.000 Einwohner.
2. Legislative Variablen: Gesamtanzahl der Sitze im Rat; Gesamtsitze in der Gesetzgebung; Gesamtanzahl der von Frauen gehaltenen Sitze; Prozentanteil der im Rat vertretenen Frauen; Prozentanteil der Sitze, die von Parteien des linken Flügels gehalten werden (SPD, PDS, Linke, Grüne) sowie von kleineren Parteien; Präsenz von Frauen; jeweiliger Prozentanteil Frauen im Bund, im Bundesland, im Kreis und in der Gemeinde; für die Parteien SPD, FDP, Linke, Grüne und CDU, für Wählergruppen und andere Parteien wurden jeweils erfasst: Gesamtzahl und Prozentanteil der Sitze sowie Anzahl der Sitze und Prozentanteil der Sitze, die von Frauen gehaltenen werden.
3. Stimmenanteile der Parteien: Wahlergebnisse: abgegebene Stimmen sowie Prozentanteil der abgegebenen Stimmen für CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke, Wählergruppen und andere Parteien; Gallagher Index; Wahlsystem; Wahlliste (z.B. geschlossen, offen, eingeschränkt offen).
4. Soziodemographische Variablen: Gebietsgröße in km²; Einwohnerzahl pro km²; Einwohnerzahl pro km² für alle Ebenen; Gesamtzahl der Einwohner; Gesamtzahl der weiblichen Einwohner; Gesamtzahl und Prozentanteil der Ausländer; Gesamtanzahl der weiblichen Ausländer und Prozentanteil der weiblichen Ausländer unter allen Ausländern; Anzahl der Arbeitnehmer (nur Arbeitnehmer, die obligatorische Sozialversicherungsbeiträge zahlen); absoluter Anteil und Prozentanteil weiblicher Arbeitnehmer; Arbeitslosenquote; Gesamtanzahl und Prozentanteil der Arbeitnehmer im primären Sektor; Gesamtanzahl und Prozentanteil der weiblichen Arbeitnehmer im primären Sektor; Informationen über wirtschaftliche Variablen (Einnahmen, Steuereinnahmen, Ausgaben, Ausgaben für soziale Sicherung); entstandene Veränderungen in der Verwaltungsstruktur.
Themen: Studienfach; angestrebter Studienabschluss; derzeitiger Studienabschnitt; Art der Hochschulreife; Jahr der Hochschulreife; berufliche Ausbildung; Dauer der Berufstätigkeit vor dem Studium; Anzahl der Hochschulsemester; Anzahl der Fachsemester; geplante Studiendauer; Hauptfachwechsel und Hochschulwechsel im Verlauf des Studiums; Finanzierung der Ausbildung (durch Eltern, Einkommen des Partners, BAföG, Stipendien, Arbeit während des Semesters oder während der Semesterferien); monatliches finanzielles Budget; Zeitbudget für Studium, Kinderbetreuung, Wegzeiten und Erwerbstätigkeit; Erwerbstätigkeit in diesem Semester; Bezug der Arbeit zum Studium; Anzahl verschiedener Jobs; Beschäftigungszeitraum des derzeit wichtigsten Jobs; Flexibilität bei der Einteilung der Arbeitszeiten; Arbeitsbereich (Branche); Art des Beschäftigungsverhältnisses (befristet, frei, stundenweise, selbstständig oder 630-Mark-Job); Arbeitsgründe; Regelmäßigkeit der Arbeit während der Vorlesungszeit bzw. in den Semesterferien; wichtigste Tage und Tageszeiten der Arbeit; Selbsteinschätzung des Umfangs der Beschäftigung im aktuellen Semester im Vergleich zu anderen Semestern; Selbsteinschätzung als Teilzeitstudent, Vollzeitstudent oder nebenher Studierender; Einstellung zur Einführung eines eigenen Status als Teilzeitstudent; mögliche Rahmenbedingungen eines Teilzeitstudiums; Probleme mit dem Stundenplan; Tätigkeiten, die das Studium beeinträchtigen; Lernprobleme und Prüfungsprobleme (Skala); Studium als Lebensmittelpunkt; Zufriedenheit mit dem Studentenstatus.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Studienort ist Heimatort; Schulabschluss der Eltern; beruflicher Abschluss der Eltern.
What is the significance of Supplementary Childcare (FEB) for the employment decisions of women and men in Switzerland? This question has been addressed by the research and consulting firm INFRAS and the Swiss Institute for Empirical Research in Economics (SEW) of the University of St. Gallen in the framework of the NRP60 "Gender Equality". For this purpose, a nationwide database for the Supplementary Childcare offer (year 2009/2010) was created in a first step. Since national statistics on Supplementary Childcare offers are still missing, the research project provides an overview of the supply of Supplementary Childcare in the cantons and municipalities for the first time. In a second step, the data on Supplementary Childcare offers were collated with microdata about the job offer and the family structure. On the basis of this new dataset, an econometric analysis of the influence of Supplementary Childcare on mother and father earning capacity was carried out. In addition, 31 in-depth qualitative interviews were conducted with mothers and fathers.
Dieser Datensatz stammt aus Studie 1 des ValCom2 Projekts. Das Projekt untersucht die Aktualgenese von Erfolgserwartung und subjektivem Aufgabenwert bei unbekannten Lerninhalten. Es handelt sich um ein experimentelles Survey Design mit einer Randomisierung auf eine von zwei Gruppen (Projektmanagementkursen mit einer mathematischen versus sprachlichen Ausrichtung). Der Fragebogen bestand aus Fragen zur Demographie, schul- und studienfachspezifischer Motivation (Fähigkeitsselbstkonzept, intrinsischer Wert und Anstrengungsüberzeugungen), Motivation bezogen auf den Projektmanagementkurs, Vorwissen zu Studienfächern und zu Projektmanagement, Need For Cognition sowie wahrgenommene Ähnlichkeit zwischen Schul- und Studienfächern bzw. den Projektmanagementkursen.
The study, funded by the Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, is carried out jointly by GESIS – Leibniz Institute for the Social Sciences, and the Mannheim Centre for European Social Research (MZES) as part of the digilog@bw project. Digilog investigates the effects of digitalization on individuals and the society from an interdisciplinary point of view. Besides questions about modern sexism, attitudes towards science, attitudes towards the war in Ukraine, and several other timing topics, this survey includes a conjoint experiment, in which respondents assess different party profiles that are described by their stances on immigration, attitudes towards democracy and towards the EU, environmental protection and the role of the state in the economy. Respondents see two parties in each round (there is a total of 2 rounds) and answer questions about which party would they vote for and how likely it is that they vote for such a party in national elections. Respondents were randomly assigned to the different party profiles. Prior to this study, the Digilog project conducted and published two significant studies: a Panel Study (https://doi.org/10.7802/2390) and a Cross-sectional Study (https://doi.org/10.7802/2459). Both of these studies are publicly available at GESIS, providing valuable resources for further research and analysis.
The study, funded by the Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, is carried out jointly by GESIS – Leibniz Institute for the Social Sciences, and the Mannheim Centre for European Social Research (MZES) as part of the digilog@bw project. Digilog investigates the effects of digitalization on individuals and the society from an interdisciplinary point of view. The study collected data on the use of digital media, misinformation, political trust and political behaviour in Germany in May/June 2022. The focus is on misinformation, perceptions of democracy, different political behaviours, political attitudes and digital media use.
TREE (Transitions from Education to Employment) is a multi-disciplinary longitudinal large-scale survey providing high-quality longitudinal data on educational and occupational pathways in Switzerland for the use within the scientific community at large. The source of the data is a multi-cohort panel study of school leavers who are first surveyed at the end of compulsory school at the age of approximately 15 to 16 years.
The first TREE cohort (TREE1) has been launched in 2000 and draws on a large national (compulsory) school leavers' sample (N>6,000) tested and surveyed on the occasion of Switzerland's then first-time participation in PISA. Since then, the sample has been followed up by means of 10 panel waves, the most recent one conducted in 2019/20. Further panel waves are planned at five-years intervals. Today, TREE1 respondents have reached an average age of approximately 35 and been surveyed for a period of over 20 years, spanning from early adolescence up to early middle-age. The study thus has gradually grown into a full-blown life course survey.
Over the years and across a wide range of academic disciplines (e.g. sociology, economics, psychology, educational and health sciences), TREE1 has become an invaluable database for research on pathways and transitions of adolescents and (young) adults. Today, TREE1 is to be found among Switzerland's most widely used data infrastructures in the social sciences.
The second TREE panel study (TREE2) covers a comparable population of school leavers who left compulsory education in 2016. As its baseline survey, it draws on a national large-scale assessment of mathematics skills. Since then, the TREE2 sample has been re-surveyed at yearly intervals. Further panel waves will be conducted with the objective to replicate, as closely as possible, TREE1's panel design.
For more detail see project website www.tree.unibe.ch .
The study, funded by the Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, is carried out jointly by GESIS – Leibniz Institute for the Social Sciences, and the Mannheim Centre for European Social Research (MZES) as part of the digilog@bw project. Digilog investigates the effects of digitalization on individuals and the society from an interdisciplinary point of view. The three-wave online panel study collected data on the use of digital media, misinformation, political trust and political behaviour in Germany in late 2020 to late 2021. The focus is on perceptions of democracy, different political behaviours, political attitudes and digital media use.
Deutsch:
Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderte Studie wird gemeinsam von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und dem Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung im Rahmen des Projekts digilog@bw durchgeführt. Digilog untersucht den Einfluss der Digitalisierung auf einzelne Individuen und die Gesellschaft. Mittels eines drei-welligen Online-Panels wurden zu diesem Zweck Daten zur Nutzung digitaler Medien, Misinformation, zu politischem Vertrauen und politischem Verhalten in Deutschland in 2020 und 2021 erhoben. Der Fokus liegt dabei auf Einstellungen zur Demokratie, verschiedenen Formen politischer Beteiligung, politischen Einstellungen und digitalen Medien.
TREE (Transitions from Education to Employment) surveys post-compulsory educational and labour market pathways of school leavers in Switzerland, being the country's first prospective longitudinal study of this type at national level. The project's first cohort (TREE1) is based on a sample of approximately 6,000 young people who participated in the PISA survey of the year 2000 and left compulsory school the same year. This sample has been followed up by means of seven survey panels at a yearly rhythm between 2001 and 2007 and two further survey panels in 2010 and 2014. A further panel wave is planned for 2019 (at average respondent's age 35).
In 2016, the longitudinal observation of a second school leavers' cohort has started. With this extension to a multi-cohort design, Switzerland is among the few countries worldwide in which comparative inter-cohort analyses can be carried out.
For more detail see project website www.tree.unibe.ch .