Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
5 Ergebnisse
Sortierung:
In: Closing the capabilities gap: renegotiating social justice for the young, S. 277-285
In: Closing the capabilities gap. Renegotiating social justice for the young., S. 277-285
Die Verfasser setzen sich kritisch mit den paternalistischen Sozialisationskonzepten auseinander und sehen in einer durch solche Konzepte geprägten Praxis das maßgebende Hindernis hinsichtlich der Förderung von Selbstbestimmungs- und Selbstachtungsfähigkeiten. Sie argumentieren, dass solche Konzepte und Praktiken durch die Stärkung von intergenerationalen Ungleichheiten und Abhängigkeiten gekennzeichnet sind. Aus der Perspektive des Fähigkeitsansatzes sollen ausgerechnet diese Ungleichheiten und Abhängigkeiten überwunden werden, um soziale Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern und ihnen entsprechende Gerechtigkeitsvorstellungen zu vermitteln. Diese werden als Voraussetzungen für die Herauskristallisierung von Qualitäten angesehen, die im bürgerschaftlichen Engagement einen konzentrierten Ausdruck finden. (ICF).
In: Veröffentlichungen der Kommission Sozialpädagogik
In: Veröffentlichungen der Kommission Sozialpädagogik