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19 Ergebnisse
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In: Oxford historical monographs
World Affairs Online
In: Oxford historical monographs
In: Journal of war & culture studies: JWCS, Band 15, Heft 2, S. 133-156
ISSN: 1752-6280
In: Commemorating the Holocaust, S. 108-140
In: Commemorating the Holocaust, S. 25-70
In: Commemorating the Holocaust, S. 141-181
In: Commemorating the Holocaust, S. 182-220
In: Commemorating the Holocaust, S. 221-253
In: Commemorating the Holocaust, S. 71-107
Umfassend recherchiert betrachtet die Autorin die besondere Situation der überlebenden Kinder des Holocaust, geboren zwischen 1935 und 1944. Im Zentrum steht die Frage nach Identität: "Wie können wir unserem Leben einen Sinn abgewinnen, wenn wir nicht wissen, woher wir kommen?" Gleichzeitig ist es ein "Buch über den Holocaust, aber auf einer noch fundamentaleren Ebene ist es ein Buch über das Leben nach und mit einer Kindheit im Chaos". R. Clifford untersucht beispielhaft anhand der Lebensgeschichten interviewter überlebender Kinder, ihre bisher von der Forschung vernachlässigte Perspektive, die lange Zeit nicht ernst genommen wurde. Welche Rolle(n) die bisher vorherrschende Erwachsenenperspektive und die sich (weiter-)entwickelnde Kinderpsychologie dabei im Laufe der Jahrzehnte spielten, wird ebenso aufgezeigt, wie das sich (weiter-)entwickelnde Verständnis und Bedeutung von Trauma. - Trotz vieler Anmerkungen und Studiencharakter durch die z.T. auch persönlich geführten Interviews und die beschriebenen Lebensläufe sehr anschaulich, erkenntnisreich und berührend. (2-3) Frank Seeger
In: Schriftenreihe Band 10947
Umfassend recherchiert betrachtet die Autorin die besondere Situation der überlebenden Kinder des Holocaust, geboren zwischen 1935 und 1944. Im Zentrum steht die Frage nach Identität: "Wie können wir unserem Leben einen Sinn abgewinnen, wenn wir nicht wissen, woher wir kommen?" Gleichzeitig ist es ein "Buch über den Holocaust, aber auf einer noch fundamentaleren Ebene ist es ein Buch über das Leben nach und mit einer Kindheit im Chaos". R. Clifford untersucht beispielhaft anhand der Lebensgeschichten interviewter überlebender Kinder, ihre bisher von der Forschung vernachlässigte Perspektive, die lange Zeit nicht ernst genommen wurde. Welche Rolle(n) die bisher vorherrschende Erwachsenenperspektive und die sich (weiter-)entwickelnde Kinderpsychologie dabei im Laufe der Jahrzehnte spielten, wird ebenso aufgezeigt, wie das sich (weiter-)entwickelnde Verständnis und Bedeutung von Trauma. - Trotz vieler Anmerkungen und Studiencharakter durch die z.T. auch persönlich geführten Interviews und die beschriebenen Lebensläufe sehr anschaulich, erkenntnisreich und berührend. (2-3) Frank Seeger