Sozial ist, was stark macht: warum Deutschland eine Politik der Befähigung braucht und was sie leistet
In: Schriftenreihe Band 10773
In: Bundeszentrale für politische Bildung
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In: Schriftenreihe Band 10773
In: Bundeszentrale für politische Bildung
In: C.H.Beck Paperback 6313
In: Ciando library
In: C.H. Beck Paperback 6244
In: C.H. Beck Paperback Bd. 6244
In: Beck Paperback v.6244
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Impressum -- Inhalt -- 1. Warum dieses Buch? Vorwort -- 2. Was bedeutet Armut in Deutschland? -- Der Vergleich mit der Dritten Welt führt in die Irre -- Ohne Statistik geht es nicht: Was bedeuten Armut und Armutsrisiko in Deutschland? -- Methodische Entscheidungen und normative Setzungen -- Ungleichheit und Armut -- 3. Der eindeutige Trend: Die Einkommensungleichheit hat zugenommen -- Armutsrisiko: Entwicklung seit der Wiedervereinigung -- Wer sind die Hauptrisikogruppen? -- Ost und West: Bricht Deutschland auseinander?
In: UTB 3665
In: Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, Sozialwissenschaften
In: Neue Caritas
In: Spezial 2013,1
Obwohl im Kampf gegen Korruption inzwischen einige positive Ansätze zu verzeichnen sind, ist sie vor allem für Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit nach wie vor ein schwieriges und tabuisiertes Thema. Eine öffentliche Diskussion wird möglichst vermieden. Transparenz und eine informierte Öffentlichkeit sind jedoch Bedingungen für eine erfolgreiche Politik der Korruptionskontrolle. Hier leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag: Indem sie detailliert Hintergründe und Mechanismen korrupter Praktiken aufzeigt, fördert sie den offenen Dialog und den Austausch von Erfahrungen unter den Verantwortlichen auf lokaler oder internationaler Ebene und damit die Beendigung der die korrupten Verhältnisse stützenden Tabuisierung. Das Buch hat sich außerdem in der Fortbildung zur Korruption in der Entwicklungszusammenarbeit bewährt.
In: Volkswirtschaftliche Schriften, 445
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 73, Heft 4, S. 253-263
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 72, Heft 12, S. 933-947
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 71, Heft 10, S. 731-748
ISSN: 1865-5386
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 69, Heft 1, S. 85-111
ISSN: 0044-3360
Dieser Beitrag setzt sich kritisch mit den Indikatoren der Typologie sozialer Lagen auseinander, die erstmals im Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (2021) verwandt wird. Er thematisiert zugleich Fallstricke der Armutsdebatte in Deutschland, die sich daraus ergeben, dass Armut in einer Weise konzeptionalisiert wird, bei der es auch ausgebauten, leistungsfähigen Sozialstaaten nicht gelingt, die so gemessene Armut zu überwinden. Was immer der Sozialstaat leistet, er scheint zu scheitern. Die Typologie sozialer Lagen wird diese Problematik verstärken, da auch Phasen bürgerlicher Normalbiographien prekarisiert werden. Die folgenden Ausführungen verstehen sich als Diskussionsbeitrag im Vorfeld der Erstellung des nächsten Armuts- und Reichtumsberichts.
Dieser Beitrag setzt sich kritisch mit den Indikatoren der Typologie sozialer Lagen auseinander, die erstmals im Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (2021) verwandt wird. Er thematisiert zugleich Fallstricke der Armutsdebatte in Deutschland, die sich daraus ergeben, dass Armut in einer Weise konzeptionalisiert wird, bei der es auch ausgebauten, leistungsfähigen Sozialstaaten nicht gelingt, die so gemessene Armut zu überwinden. Was immer der Sozialstaat leistet, er scheint zu scheitern. Die Typologie sozialer Lagen wird diese Problematik verstärken, da auch Phasen bürgerlicher Normalbiographien prekarisiert werden. Die folgenden Ausführungen verstehen sich als Diskussionsbeitrag im Vorfeld der Erstellung des nächsten Armuts- und Reichtumsberichts.
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