A light at the end of the tunnel?
In: Bulletin / BICC, Bonn International Center for Conversion, Heft 47, S. 1-2
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In: Bulletin / BICC, Bonn International Center for Conversion, Heft 47, S. 1-2
World Affairs Online
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 25, Heft 3, S. 5
ISSN: 0947-3971
World Affairs Online
In: Bulletin / BICC, Bonn International Center for Conversion, Heft 23, S. 1-2
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 3, Heft 2, S. 169-179
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online
In: Bulletin / BICC, Bonn International Center for Conversion, Heft 49, S. 1-2
World Affairs Online
In: Development and cooperation: D+C, Band 33, Heft 12, S. 462-464
ISSN: 0723-6980
World Affairs Online
In: Disarmament forum: the new security debate = Forum du désarmement, Heft 3, S. 11-18
ISSN: 1020-7287
In: Bulletin / BICC, Bonn International Center for Conversion, Heft 32, S. 1-2
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, Band 17, S. 180-189
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 3, Heft 2, S. 169-179
ISSN: 1866-2196
In: Entwicklungspolitik Information Nord - Süd: Eins, Heft 15-16, S. 33-37
ISSN: 1861-874X
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 47, Heft 12, S. 462-464
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 21, Heft 4, S. 11-15
ISSN: 0947-3971
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Heft 4, S. 11-15
ISSN: 0947-3971
World Affairs Online
In: Kampf um Ressourcen: Weltordnung zwischen Konkurrenz und Kooperation, S. 18-32
Der Beitrag setzt sich mit dem Problem der Ressourcenknappheit als Herausforderung für die Sicherheit und den Frieden auseinander. Der Autor hebt hervor, wie sehr die Ressourcenknappheit inzwischen zu einem Sicherheitsrisiko für rohstoffimportierende Staaten hochstilisiert worden ist. Der Autor weist darauf hin, wie diese Art des Diskurses eine Eigendynamik hin zu mehr Konfliktpotenzial entwickeln könnte, etwa durch die Rechtfertigung militärischen Eingreifens auf Grund von Ressourceninteressen. Dabei können die Produzentenländer, die teils unter Staatsverfall und vielfältigen Bedrohungen für die Menschen leiden, oft keinen Nutzen aus dem Ressourcenreichtum ziehen. Das Konzept der menschlichen Sicherheit dient dem Autor als Ansatzpunkt für ein Umdenken, das die menschlichen Grundbedürfnisse in das Zentrum der Rohstoffdebatte stellt. (ICA2)