Rossija-Japonija: vklad MGIMO v prodolzenie dialoga: (kruglye stoly ucenych i zurnalistov)
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 8, p. 84-91
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 8, p. 84-91
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 11, p. 48-54
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 6, p. 3-13
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 6, p. 27-39
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
In vorliegendem Aufsatz wird versucht, eine Struktur der politischen Hauptrichtungen nach den Wahlen vom Dezember 95 unter den Regionen Rußlands herauszuarbeiten. Die Verfasser sind besonders an derInterpretation des Phänomens interessiert, daß in einem Teil des Landes unter den vier mächtigsten Parteien zwei verschiedene Wählergruppierungen zustandekommen, zum einen die der KPRF/LDPR vs.NDR/Jabloko beziehungsweise KPRF/NDR vs. LDPR/Jabloko. Vor diesem Hintergrund werden die sozialpolitischen und wirtschaftlichen Beweggründe untersucht, die zu diesen Konstellationen führen, um im folgenden die Regionen in ein Schema zwischen Nonkonformisten und Traditionalisten, Demokraten und Antidemokraten einzuordnen. (BIOst-Rgl)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Volume 1, Issue 17, p. 12-16, 67
ISSN: 1211-0205
Die mit dem Neuen Denken in der sowjetischen Außenpolitik sich eröffnenden Chancen für eine Normalisierung des russisch- japanischen Verhältnisses, das vor allem durch die Kurilen-Frage belastet ist, wurden Ende der achtziger Jahre unter Gorbatschow und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zu Beginn der neunziger Jahre unter Jelzin nicht genutzt. Die Wende zum Nationalismus nach den Dezemberwahlen 1993 macht eine Beilegung des Territorialdisputs unwahrscheinlich. Darüberhinaus scheitert eine Verbesserung der bilateralen Beziehungen gegenwärtig an der Instabilität der politischen Entwicklung in Rußland und der Inkohärenz der russischen Außenpolitik. Vor allem die wirtschaftlichen Verhältnisse in Rußland wirken auf Japan abschreckend. Gegenwärtig gibt es in Rußland keine einflußreichen Interessengruppen, die auf eine Verbesserung der russisch- japanischen Beziehungen drängen. (BIOst-Wpt)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 5, p. 50-63
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 7, p. 76-85
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 5, p. 19-32
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
The article gives a detailed analysis of the Cuban missile crisis of 1962, based on the tripartite symposium held in January 1989 and attended by politicians and members of the academic community of the USSR, the US and Cuba. The participants reviewed the causes that led to the crisis, focused on the developments and analysed the political moves of all parties and their assessments of the situation
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In: Aktuelle Analysen / BIOst, Volume 20/1999
Weit verbreitet ist die Meinung, daß eine positive Entwicklung der Beziehungen zwischen Rußland und Japan durch den Territorialstreit um den Südteil der Kurileninseln blockiert sei. In dieser Analyse soll nachgewiesen werden, daß eher das Gegenteil zutrifft: Schlechte Beziehungen und mangelndes Interesse stehen einer Lösung des Territorialproblems im Wege. Ein Ausweg aus der verfahrenen Lage wird erst dann gefunden werden, wenn beide Seiten dies für lebensnotwendig halten.(BIOst-Dok)
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Volume 34/1999
In dieser Analyse wird der Versuch unternommen, auf der Basis der Ergebnisse der Parlamentswahlen in Rußland in den neunziger Jahren einige Beobachtungen hinsichtlich der Besonderheiten der politischen Sympathien und Antipathien der fernöstlichen Region zu bilanzieren. Demnach kann man von einem besonderen Modell des politischen Bewußtseins im Fernen Osten sprechen. Dieses fernöstliche Modell weist eine Reihe von Eigenschaften auf, unter denen vor allem ein ausgeprägter Nonkonformismus und eine gegen die Nomenklatur gerichtete Haltung hervorzuheben sind, was sich in relativ schwachen Ergebnissen für die Kommunisten und die 'Partei der Macht' sowie in überdurchschnittlichen Stimmenanteilen für Nicht-Nomenklaturparteien wie Jabloko und Shirinowskijs LDPR niederschlägt. (BIOst-Dok)