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ECJ´s New Role – Guardian of Open but not Socially Inclusive Europe?
In: Eastern European journal of transnational relations, Band 2, Heft 2, S. 11-32
ISSN: 2544-9737
WORK-RELATED CULTURAL VALUES OF JAPANESE AND CZECH STUDENTS
In: Eurasian Journal of Social Sciences: EJSS, Band 4, Heft 2, S. 22-37
ISSN: 2148-0214
EVS - European Values Study 1999 - Tschechische Republik
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, ökonomische und
soziale Wertvorstellungen der Europäer.
Themen:
Freizeit: Wichtigkeit der Lebensbereiche; Glücksgefühl;
Mitgliedschaften und ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen, Parteien,
Organisationen, Bürgerinitiativen und Berufsorganisationen;
Verkehrskreise in der Freizeit; Toleranz gegenüber Minderheiten,
Andersgläubige und Ausländer; zwischenmenschliches Vertrauen;
Selbstwirksamkeit (Skalometer); allgemeine Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
Arbeitswelt: Wichtigkeit ausgewählter Merkmale beruflicher Arbeit
(Skala); eigene Erwerbstätigkeit; allgemeine Arbeitszufriedenheit
(Skalometer); Selbstbestimmung in der Arbeit (Skalometer); Arbeitsethos
(Skala); Einstellung zu einer leistungsorientierten Bezahlung und zum
kritiklosen Befolgen von Arbeitsanweisungen; Priorität von Inländern
gegenüber Ausländern sowie Männern gegenüber Frauen bei
Arbeitsplatzknappheit; vermuteter Vorrang individueller oder
gesellschaftlicher Ursachen für die wirtschaftliche Notlage Einzelner;
Entscheidungsfreiheit von Arbeitslosen zur Ablehnung eines
Arbeitsangebots (Skalometer).
Politik: Parteipräferenz; Einstellung zu ausländischen Arbeitnehmern
im eigenen Land; Zukunftsangst; Assimilation und Integration von
Immigranten; Vorstellung von einer gerechten Gesellschaft (mehr
Wohlfahrtsstaat oder Liberalismus, Skala); Interesse an politischen
Nachrichten in den Medien; Individualismus und Gemeinschaftsdenken;
Politikinteresse; politische Partizipation; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Selbstverantwortlichkeit oder
staatliche Vorsorge (Skalometer); Einstellung zur Wettbewerbsfreiheit
und Unternehmerfreiheit (Skalometer); Demokratiezufriedenheit;
Einstellung zum derzeitigen politischen System des Landes und
Beurteilung des politischen Systems des Landes vor zehn Jahren
(Skalometer); Präferenz für ein demokratisches politisches System oder
für eine starke Führerschaft eines einzelnen Politikers (Skala);
Einstellung zur Demokratie (Skala); Verlust nationaler Charakteristika
durch die Vereinigung Europas.
Religion: individueller oder genereller Maßstab für Gut und Böse;
derzeitige und gegebenenfalls frühere Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit und im Alter von 12 Jahren; Wichtigkeit religiöser
Feiern bei Geburt, Hochzeit und Beerdigung; Selbsteinschätzung der
Religiosität; Kompetenz der Religionsgemeinschaft in moralischen Fragen,
bei Problemen im Familienleben, bei geistigen Bedürfnissen und aktuellen
sozialen Problemen des Landes; Glaube an Gott, an ein Leben nach dem
Tod, an die Hölle, den Himmel, die Sünde, an Telepathie und an
Wiedergeburt; Gottgläubigkeit oder Nihilismus (Skala); Wichtigkeit von
Gott im eigenen Leben (Skalometer); Trost und Kraft durch den Glauben;
Beten und Meditation; Gebetshäufigkeit; Besitz und Glauben an
Glücksbringer oder Talisman (Skalometer); Lesen und Berücksichtigen von
Horoskopen; Einstellung zur Trennung von Kirche (Religion) und Staat
(Skala).
Familie und Ehe: wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Ehe und zur traditionellen Familienstruktur
(Skala); Einstellung zu eigenen Kindern (Skala); Einstellung zum
traditionellen Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie
(Skala); Einstellung zu einer traditionellen oder liberalen
Eltern-Kind-Beziehung; Wichtigkeit von Erziehungszielen; Einstellung zur
Abtreibung.
Gesellschaft: Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Postmaterialismus (Skala); präferierte gesellschaftliche
Entwicklung (Skala); Einstellung zum technischen Fortschritt; Vertrauen
in Institutionen; Beachtung der individuellen Menschenrechte im Lande;
Einstellung zum Umweltschutz (Skala); Nähe zur Familie, zur
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, zu den Landsleuten, den
Europäern und der Menschheit; Nähe zu älteren Menschen, zu Arbeitslosen,
Ausländern und Behinderten sowie Bereitschaft sich für diese Gruppen
einzusetzen; persönliche Gründe für Hilfeleistungen bei älteren Menschen
sowie bei Ausländern; Identifikation mit dem Ort, der Region, der
Nation, Europa und der Welt; Nationalstolz.
Moral und Sexualität: moralische Einstellungen (Steuerhinterziehung,
Diebstahl, Drogengebrauch, Lügen, Schmiergelder, Korruption, Euthanasie,
Selbstmord, Umweltverschmutzung, Alkohol am Steuer; Skala); moralische
Einstellungen zu Partnerschaft und Sexualität (Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Promiskuität; Skala); vermutete Verbreitung
unmoralischer Verhaltensweisen in der Bevölkerung des Landes (Skala);
Einstellung zu einer Bestrafung in Abhängigkeit von der Situation des
Täters bzw. des Geschädigten (Skala).
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand und Zusammenleben
mit einem Partner; Kinderzahl; Schulbildung; Alter bei Beendigung der
Schulausbildung; Berufstätigkeit; Vorgesetztenfunktion und
Kontrollspanne; Betriebsgröße; Beruf (ISCO88) und berufliche Stellung;
Dauer der Arbeitslosigkeit; Haushaltsgröße; Alter der Kinder im
Haushalt; Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Haushaltseinkommen.
Der Fragebogen enthält weitere länderspezifische Fragen.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Zusätzlich kodiert: Ortsgröße; Region; Datum des Interviews; Dauer des Interviews.
GESIS
European Values Study 2008: Czech Republic (EVS 2008)
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS
Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische
Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen.
Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008
ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie
länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter:
Extended Study Description EVS 2008.
Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und
Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche:
Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion;
Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden;
Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in
Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche
Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen
Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,
politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts-
oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung,
Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des
Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten
(Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte
Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional
instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige,
Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen;
Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und
hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen;
Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus;
allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job;
Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von
Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen;
Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer
vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für
Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von
religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung
der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische
Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse
und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem
Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus
Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne
Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer
einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben
(10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und
Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von
Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala);
Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige
Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten
Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause
mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung,
Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende);
Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur,
Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für
homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen
Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala)
Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre
Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese
der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für
Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und
in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische
Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum
(10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder
staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die
Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den
Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle
(Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für
individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder
Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche
Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor
Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit;
Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht
(10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke
Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land
regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu
unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen,
Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum
weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit,
Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit
menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln,
Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich
zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt);
Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union
assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen
Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des
eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen);
Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer);
Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am
meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu
Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie
Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben
des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das
Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft,
unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten);
Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige
Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren
der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung,
Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse
an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit
willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie,
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und
zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren
Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen
sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur
Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt,
Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die
Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das
Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der
modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt,
über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist
unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des
Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land;
Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben
mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft;
Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit;
fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der
Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße
und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines
Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung
der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt
dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes
Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im
letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion
und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des
Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland
des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners;
Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem
bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche
Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne;
Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten
und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren;
Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der
Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und
Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14
Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der
Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion
und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern
als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen,
politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten
verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu
ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte;
derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum;
Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn
(Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache,
in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen
Datensätzen enthalten.
GESIS
Time Bank and Dynamics of its Metamodel
In: Postmodern openings, Band 9, Heft 4, S. 157-183
ISSN: 2069-9387
Quality of life evaluation as decision support in public administration for innovation and regions development
In: ADMINISTRATIE SI MANAGEMENT PUBLIC, Heft 30, S. 51-66
ACCESS TO IN-VEHICLE DATA IN THE MAELSTROM OF PROTECTED RIGHTS AND LEGITIMATE INTERESTS AS AN URGENT CHALLENGE FOR EU LAW
In: On-line journal Modelling the New Europe: interdisciplinary studies, Heft 43, S. 102-122
ISSN: 2247-0514
Možnosti dokazování k aktuální výzvě katastru nemovitostí k odstranění některých jeho pochybení
In: Forenzní vědy, právo, kriminalistika: vědecké studie a analýzy : scientific studies and analyses, Band 8, Heft 2, S. 223-234
ISSN: 2533-4395
Katastr nemovistostí představuje veřejný seznam o zákonem stanovených nemovitých věcech, v jehož průběhu existence má zákonodáce nejen snahu maximalizovat dodržení principu materiální publicity a klientům veřejné správy tak poskytnout maximálně pohodlné získání pravdivých informací, ale dále opravit i chyby, které v evidenci, především z historických důvodů jsou. A právě z důvodu mnoha chyb a nedostatečné identifikace položek daného veřejného seznamu přístoupil zákonodárce, prostřednictvím Úřadu pro zastupování státu ve věcech majetkových, ke dni 31. 12. 2023, k zásadnímu stanovisku.
NAMIBIA: FORGOTTEN CONFLICT IN THE CAPRIVI STRIP
In: Conflict studies quarterly: CSQ, Heft 42, S. 66-81
ISSN: 2285-7605
The article focuses on the Caprivi conflict that took place in Namibia in 1999. This conflict was a short and low-intensity conflict. Besides, it meets the criteria to be described as a forgotten conflict. This study aims to explain and describe this conflict, to clarify the reasons why the conflict can be described as a forgotten conflict. A public opinion poll was conducted to confirm the hypothesis that this is a forgotten conflict. The results of this public opinion poll together with further media analysis confirm this hypothesis. The second part of the work focuses on the reasons why the conflict was forgotten. Several theories are applied to the case to provide a comprehensive explanation. In practice, it turns out that there are several reasons. Keywords: Caprivi Strip, conflict, forgotten, Namibia, public opinion, violence.